Er selbst habe bei der Abstimmung für den Sieger Cristiano Ronaldo von Manchester United votieren müssen - "wir durften keine Argentinier wählen", erklärte der Weltmeister von 1986 in Buenos Aires. Messi (FC Barcelona) könne aber in Zukunft viele Ehrungen einheimsen, wenn er "auf dem Teppich bleibt".
International: Maradona bezeichnet Weltfußballer-Wahl als "dumm"
"Selbstverständlich ist Messi der beste Spieler der Welt"

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