Seine Arbeit in Madrid, wo er am 9. Dezember entlassen worden war, verteidigte der "blonde Engel": "Ich habe die Dinge getan, die ich für richtig gehalten habe, auch wenn manche einiges davon nicht nachvollziehen konnten", sagte Schuster: "Man muss eine klare Linie vorgeben. Das habe ich so gemacht, wie ich eben bin. Ich bin immer noch der typische Deutsche, den man in Spanien kennt. Warum sollte ich mich ändern?"
Außerdem berichtete der 49-Jährige von einem schwierigen Umgang mit der Presse in Madrid: "Wenn du mit Real gewinnst, bleibt als Folge lediglich Entspannung, weil du das Ergebnis erreicht hast, das fast immer Pflicht ist. Ein Glücksgefühl gibt es dagegen nicht."