Darüber hinaus wird die Anwendung des Videobeweises sowie die Verwendung von Bildschirmen am Spielfeldrand erörtert. Zudem wird die FIFA bei der Versammlung eine Änderung der Regel vier beantragen. Demnach soll es Spielern künftig verboten sein, auf ihrer Ausrüstung politische, religiöse oder persönliche Botschaften zu verbreiten. An dem Meeting nehmen die IFAB-Vertreter aus England, Schottland, Wales und Nordirland sowie vier Abgesandte der FIFA teil. Für Regeländerungen ist eine Dreiviertelmehrheit des Gremiums erforderlich, wobei die vier britischen Verbände je eine Stimme haben und die FIFA als Vertreterin der übrigen 203 Verbände über vier Stimmen verfügt.
Torkamera und Videobeweis im Blickpunkt
Versammlung der Fußball-Regelhüter

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