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AS Rom kann auf russische Millionen hoffen

AS Rom kann auf russische Millionen hoffen
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Die russische Öl-Firma Nafta Moskow ist kurz davor, den italienischen Fußball-Club AS Rom zu übernehmen. "Roma"-Präsident Franco Sensi soll sich mit russischen Vertretern bereits geeinigt haben.

Ergeht es dem AS Rom wie dem FC Chelsea? Die russische Öl-Firma Nafts Moskow soll nach Angaben der italienischen Zeitung Gazzetta dello Sport kurz vor der Übernahme des Serie A-Clubs stehen. Franco Sensi, Präsident der Römer, soll sich mit Vertretern aus Russland bereits geeinigt haben.

Nafta Moskwa soll angeblich die geforderten 400 Millionen Euro für den hoch verschuldeten Traditionsverein bezahlen. "Es fehlen nur noch einige kleinere Details, doch das Abkommen ist bereits unter Dach und Fach", wurde eine Quelle um Klubchef Franco Sensi von Gazzetta dello Sport zitiert. Damit würde erstmals in der Geschichte des italienischen Fußballs ein Serie-A-Klub in ausländische Hände fallen. Zuletzt hatte auch die niederländische Bank ABN Amro ihr Interesse bestätigt.

Mit einem Jahresumsatz von 1,8 Milliarden Dollar zählt Nafta Moskwa zu den größten Unternehmen in Russland. An der Gesellschaft ist auch Chelsea-Boss Roman Abramowitsch beteiligt. Den AS Rom drücken derzeit Schulden in Höhe von 250 Millionen Euro.

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