Die spanische Staatsanwaltschaft wird nach Angaben des nationalen Fußball-Verbandes RFEF Untersuchungen gegen eine noch nicht genannte Anzahl von Spielern einleiten. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) habe den Verband über Unregelmäßigkeiten informiert, hieß es. Um welche Ligen oder Spiele es sich handeln könnte, wurde bisher nicht bekannt. Insgesamt sollen rund 200 Spiele im europäischen Fußball verschoben worden sein. Als erste neun betroffene Länder waren Deutschland, Belgien, die Schweiz, Kroatien, Slowenien, die Türkei, Ungarn, Bosnien-Herzegowina und Österreich genannt worden. Inzwischen soll sich die Zahl der betroffenen Länder aber auf 17 erhöht haben.
Wettskandal
Manipulation auch in Spanien
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