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Frauen-Fußball-EM 2029
15 deutsche Spielorte haben sich für die Ausrichtung beworben

Auch das Stadion Essen hat sich beworben.
Auch das Stadion Essen hat sich beworben. Foto: firo
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15 deutsche Städte haben sich für Spiele bei der Frauen-Europameisterschaft 2029 beworben.

Das gab der Deutsche Fußball-Bund zum Beginn des nationalen Bewerbungsverfahren bekannt. Bis Februar soll eine Vorauswahl potenzieller Spielorte vom DFB-Präsidium verabschiedet werden.

Beworben haben sich Berlin (Olympiastadion), Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt (Deutsche Bank Park), Gelsenkirchen, Hamburg (Volksparkstadion), Hannover, Köln, Leipzig, München (Allianz Arena), Rostock, Stuttgart (MHP Arena) und Wolfsburg.

Der 27. August ist von der UEFA als Frist für die Abgabe der finalen Unterlagen festgesetzt. Im Dezember 2025 wird der EM-Ausrichter durch das UEFA-Exekutivkomitee bekanntgegeben. Voraussichtlich soll die UEFA Women's EURO 2029 mit 16 Teams an 31 Spieltagen in acht Stadien ausgetragen werden.

„Das große Interesse ist ein starkes Zeichen für den Stellenwert des Frauenfußballs in Deutschland. Wir gehen mit Topstandorten und einer hohen Motivation in den weiteren Bewerbungsprozess. Unser Ziel ist es, die UEFA Women“s EURO 2029 nach Deutschland zu holen„, sagte DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich.

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