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SGS: Termin mit "Stege" / FCR-"Wildern": "MP" & Kowalik

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Jetzt rappelt es im Katon! Die Absage von Torjägerin Inka Grings (vgl. Duisburg-Story) will die SG Schönebeck durch ähnlich hochkarätige Verpflichtungen kontern, mit einer von RS genannten Kerstin Stegemann, heute mit der Nationalmannschaft beim Algarve-Cup aktiv, wird in der kommenden Woche ein Tete a Tete gesucht, SGS-Manager Willi Wißing und Ralf Agolli werden auf Warendorf-Tour sein.

##Picture:panorama:424##Jetzt rappelt es im Katon! Die Absage von Torjägerin Inka Grings (vgl. Duisburg-Story) will die SG Schönebeck durch ähnlich hochkarätige Verpflichtungen kontern, mit einer von RS genannten Kerstin Stegemann, heute mit der Nationalmannschaft beim Algarve-Cup aktiv, wird in der kommenden Woche ein Tete a Tete gesucht, SGS-Manager Willi Wißing und Ralf Agolli werden auf Warendorf-Tour sein. Die Akteurin von Heike Rheine ist nicht der einzige Kontakt, der erfolgreich enden soll und die Konkurrenz beeindrucken wird. In der nächsten Woche soll eine weitere Personalie auch mit Hilfe der Jobschiene klar gemacht werden. "Für die nächste Spielzeit habe ich super Alternativen zur Verfügung", lehnt sich SGS-Coach Ralf Agolli super-zufrieden zurück. In der Tat, Melanie Hoffmann, Steffi Weichelt - in deren Fall man sich wirklich fragen sollte, wann Bundestrainerin Silvia Neid einmal die Augen aufmacht - werden im Mittelfeld Qualität zur Seite bekommen, dazu stehen die dynamischen Außenpositionen mit Sandra Deilmann und Mirja Kothe. Weitere Besuche hatte Wißing am Mittwoch: Marlene Kowalik und Stefanie Mpalaskas banden sich auch an Schönebeck, beide kommen vom FCR Duisburg. Für Mpalaskas ist die SGS ein Comeback. In der Rückrunde der letzten Spielzeit trug "MP" das Trikot des Clubs, alles rechnete mit einem Verbleib, bevor die Mittelfeldakteurin doch zurück nach Duisburg ging. Dort wurde die Hoffnung auf vermehrte Spielpraxis jedoch nicht erfüllt, so dass jetzt der zweite - reumütige - SGS-Anlauf gestartet wird. Agolli: "Beide Akteurinnen sehen bei uns persönlich eine bessere Perspektive." Mpalaskas taktisch vielseitig einsetzbar, Kowalik für die Attacke-Abteilung. Agolli ist sichtlich entspannt: "Gut, der Versuch bei Inka hat nicht geklappt, das ist sehr schade. Allerdings beweist doch das intensive Gespräch, das wir hatten, dass unser Club eine gewaltige Entwicklung durchgemacht hat." In der Tat, die Nationalspielerin erwog die Alternative SGS sehr ernsthaft, "wäre natürlich für uns finanziell mächtig Arbeit gewesen", bestätigt Agolli. Der 44-Jährige schickt allerdings sofort kämpferisch hinterher: "Was nicht ist, kann ja noch werden." Grings band sich bis 2007 an den FCR. Dass sich die SGS etwas traut, macht die Stegemann-Initiative deutlich. Neuenahrs Vanessa Baudzus, Polizistin, ist schon länger in trockenen Tüchern.

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