Lösbare Aufgaben erwischte die DFB-Auswahl um Trainerin Silvia Neid. (Foto: firo)
Vier Tage später steht an gleicher Stelle das Duell mit dem Ranglisten-Zwölften England (beide 14.00 Uhr/MESZ) an. Zum Abschluss der Gruppenphase ist dann am 18. September in Hangzhou der Weltranglisten-Neunte Japan (11.00 MESZ) der Gegner.
Erstmals in der WM-Geschichte des Frauenfußballs wird den Teilnehmern ein Preisgeld in Höhe von umgerechnet insgesamt etwa 4,8 Millionen Euro ausgezahlt. Der Sieger erhält dabei knapp 800.000 Euro. Neben Deutschland als Titelverteidiger, der 2003 durch einen 2:1-Finalsieg nach Golden Goal gegen Schweden in Carson/USA die WM-Krone gewonnen hatte, waren der Weltranglisten-Erste USA sowie Gastgeber China und Norwegen als Gruppenköpfe gesetzt. Zudem war Nordkorea im Vorfeld der Auslosung im Wissenschafts- und Technikpalast von Guanggu in Wuhan der Gruppe B zugeordnet worden.
Mit Ausnahme der Europäischen Fußball-Union UEFA war jede Konföderation in einer Gruppe mit höchstens einer Mannschaft vertreten.