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VfL Bochum
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15:30 |
Werder Bremen
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Der Kevelaerer SV veränderte die Startaufstellung im Vergleich zum letzten Spiel auf einer Position. Für Smets spielte diesmal Sekela. Der SV Rindern dagegen setzte auf die gleiche Startelf. 80 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den Kevelaerer SV schlägt – bejubelten in der 13. Minute den Treffer von Besar Amzai zum 1:0. Aus der Ruhe ließ der SV Rindern sich nicht bringen. Kosovar Demiri erzielte wenig später den Ausgleich (15.). Lukas Haeßl stellte die Weichen für den Kevelaerer SV auf Sieg, als er in Minute 27 mit dem 2:1 zur Stelle war. In der 28. Minute brachte David Brinkhaus den Ball im Netz des SV Rindern unter. Daniel Beine verkürzte für den Gast später in der 39. Minute mit einem Elfmeter auf 2:3. Zur Pause wusste der Kevelaerer SV eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. Zunächst blieb es beim Status quo. In der 69. Minute gab es dann eine personelle Veränderung, für Demiri spielte Kevin Adomeit beim SV Rindern weiter. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Jan Wilbers, der das 4:2 aus Sicht des Kevelaerer SV perfekt machte (90.). Als Schiedsrichter Julian Clanzett die Partie abpfiff, reklamierte der Gastgeber schließlich einen 4:2-Heimsieg für sich.
Mit diesem Sieg gibt der Aufsteiger die „Rote Laterne“ ab und klettert auf Platz 15. Ein Erfolgserlebnis für den Kevelaerer SV – ungeachtet der noch geringen tabellarischen Aussagekraft zum aktuellen Saisonzeitpunkt.
Der SV Rindern bleibt abwehrschwach und damit weiter im unteren Tabellendrittel. Während der Kevelaerer SV am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) bei TuB Bocholt gastiert, steht für den SV Rindern einen Tag vorher der Schlagabtausch bei Viktoria Goch auf der Agenda.
[url=spm_match_139348761]Weitere Daten zur Spielpaarung...[/url]
