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SV Veert
"Dann müssen wir auch leiden"

SV Veert: Gegen Phönix Essen muss ein Sieg her
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Der SV Veert steht nach der Pleite im ersten Spiel der Abstiegsrelegation der Bezirksliga unter Druck. Nun muss ein Sieg her, um die Klasse doch noch zu halten.

Die Mannschaft um Coach Gunnar Gierschner verlor am Sonntag das erste Spiel der Relegationsrunde vor heimischem Publikum mit 4:5 (2:2) gegen die Zweitvertretung des VfL Rhede. Somit stehen die Männer aus Geldern vor dem zweiten und entscheidenden Spiel beim SC Phönix Essen unter Zugzwang. Nicht nur ein Sieg ist dringend notwendig, bei diesem müssten zusätzlich mindestens zwei Tore erzielt werden, um dank des besten Torverhältnisses den Gang in die Kreisliga A noch zu verhindern. Co-Trainer Helmut Hetzel zeigt sich vor der Begegnung dennoch zuversichtlich: "Wir haben alle Möglichkeiten, wenn wir unsere Fehler in der Defensive aus dem ersten Spiel abstellen können."

Dabei bereitet der Spieltermin unter der Woche dem "Co" Sorgen, da einige Spieler beruflich bedingt eine weite Anreise vor sich haben und es nicht rechtzeitig zum Anstoß um 19:30 Uhr schaffen könnten. "Das wird uns noch die eine oder andere Schweißperle ins Gesicht treiben", ist sich Hetzel sicher. Indes setzt man beim SV Veert eher auf Taten, als sich über den nervenaufreibenden Modus nach einer ohnehin schon langen Saison zu echauffieren: "Uns bleibt nichts anderes übrig, wir haben uns das selbst eingebrockt. Dann müssen wir halt auch leiden." Damit sich das Leiden am Ende lohnt, gibt Hetzel eine klare Marschroute vor: "Wir müssen alles oder nichts spielen und werden daher offensiv auftreten!"

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