Der Grund: Vier Spieler, darunter auch der Torwart der Duisburger, hatten bis dahin die Rote Karte gesehen, so dass die Partie aufgrund nummerischer Überlegenheit nicht mehr zu beenden war. Jetzt wird sich die Spruchkammer mit dem Fehlverhalten der FSV-Akteure beschäftigen. "Das Spiel wird für uns gewertet", erklärt SuS-Coach Michael Schneider und schildert die Sicht der Geschehnisse aus seiner Sicht: "Bei unseren Gästen haben sich einige Spieler vom türkischen Referee benachteiligt gefühlt. Das ging dann mit verbalen Attacken gegen den Schiedsrichter und teilweise körperlich überhartem Einsteigen gegen meine Spieler von statten. Ein Lob geht dabei aber FSV-Trainer Ilyas Basol, der alles dafür getan hat, dass die angespannte Lage nicht eskaliert ist."
Bezirksliga 8 NR: Spielabbruch beim FSV Duisburg
Vier Rote Karten für Hausherren
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