Das teilte der BFV am Mittwoch mit. Der Vertreter aus Bayern trifft im Kampf um den Aufstieg am 12. und 19. Juni auf den Vertreter der Regionalliga Nord.
Laut BFV ist das Ergebnis mehrerer Video-Konferenzen zwischen den beteiligten Clubs Viktoria Aschaffenburg, 1. FC Schweinfurt 05 und der SpVgg Bayreuth, die sich schließlich an diesem Mittwoch auf den Modus „Jeder gegen Jeden“ mit Hin- und Rückspiel verständigt haben.
Vorausgegangen war die Ministeriumsentscheidung, den Clubs für die Playoff-Spiele und die sofortige Wiederaufnahme des Mannschaftstrainings eine Sondergenehmigung zu erteilen. Dem Antrag des BFV lag ein entsprechendes Hygienekonzept zugrunde, das die drei Vereine entsprechend umsetzen werden. Zuschauer sind für die sechs Partien der bayerischen Regionalligisten nicht zugelassen.
Als Gegner aus dem Norden kommen für den Sieger dieses Wettbewerbs der VfB Oldenburg, TSV Havelse, Hannover 96 II, der VfL Wolfsburg II, der Hamburger SV II und Teutonia Ottensen infrage. Nur diese sechs Clubs haben eine Lizenz für die 3. Liga beantragt. Wahrscheinlichster Nord-Vertreter ist der TSV Havelse. dpa