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MSV: Zwei Änderungen - Mickels erstmals seit Oktober im Kader

Foto: Erstmals seit Oktober wieder beim MSV Duisburg dabei: Leroy-Jacques Mickels
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Der MSV Duisburg geht das Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden mit zwei Startelfänderungen an. Darüber hinaus stößt Leroy-Jacques Mickels erstmals seit dem Spiel bei der SpVgg Unterhaching im Oktober wieder zum Kader dazu.

Gino Lettieri, Trainer des MSV Duisburg, hat seine Startelf für das Drittligaspiel des 15. Spieltags gegen Zweitligaabsteiger Wehen Wiesbaden (14 Uhr/Magenta Sport) im Vergleich zum 2:2-Unentschieden beim 1.FC Kaiserslautern auf zwei Positionen verändert. Darius Ghindovean und Dominik Schmidt beginnen anstelle von Sinan Karweina und Dominic Volkmer.

Schmidt rückt für Volkmer in die Innenverteidigung, womit Lettieri wieder einmal seine Viererkette umbaut. Wie schon in Kaiserslautern agieren Maximilian Sauer und Arne Sicker auf den Außenverteidigerpositionen, während Vincent Gembalies innen neben Schmidt aufläuft. Im Fünfer-Mittelfeld der Zebras verteilen Maxilmilian Jansen und Wilson Kamavuaka auf der Sechserposition die Bälle, während Moritz Stoppelkamp, Neuling Ghindovean und Ahmet Engin Mittelstürmer Vincent Vermeij mit Bällen versorgen sollen. Sowohl Sauer als auch Kamavuaka sind mit der vierten Gelben Karte belastet.

Obwohl der MSV aus dem Lazarett derzeit ansonsten wenig Gutes vermelden kann, gibt es immerhin eine positive Nachricht: Leroy-Jacques Mickels, der seit Oktober verletzt gefehlt hatte, steht zum ersten Mal seitdem wieder im Kader.

Aufstellung MSV Duisburg: Weinkauf - Sauer, Gembalies, Schmidt, Sicker - Jansen, Kamavuaka - Stoppelkamp, Ghindovean, Engin - Vermeij


Im achten Anlauf soll es für den MSV im Duell mit dem Zweitligaabsteiger aus Hessen endlich mit dem ersten Heimerfolg klappen. Darüber hinaus sind die Zebras auch insgesamt seit acht Partien ohne Sieg. Den letzten dreifachen Punktgewinn gab es am 31. Oktober durch das 2:0 bei 1860 München.

Lettieri gab vor dem Duell mit Wiesbaden auch im Hinblick auf das 2:2-Unentschieden beim 1. FC Kaiserslautern, wo seine Mannschaft eine Zwei-Tore-Führung auf der Zielgeraden der Partie noch verspielte, eine klare Marschroute vor: „Es muss nicht ein Sieg her, um da unten herauszukommen, es müssen mehrere Siege her. Von daher werden wir jeden Gegner so angehen, dass wir versuchen, zu gewinnen.“ Beginnen soll das Drittliga-Schlusslicht damit optimalerweise schon gegen den SVWW.

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