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Nach der Pause: RWE-U19 will gegen den WSV ersten Saisonsieg einfahren

Foto: Thorsten Tillmann
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Zwischen der Auftaktniederlage des U19-Bundesligisten Rot-Weiss Essen gegen Rot-Weiß Oberhausen und dem zweiten Saisonspiel gegen den Wuppertaler SV liegen 29 Tage – Trainer Damian Apfeld betrachtet sein Team dennoch als „voll im Rhythmus“.

Es ist schon eine Weile her, dass die U19 von Rot-Weiss Essen in der A-Junioren-Bundesliga ihr erstes und bislang auch einziges Pflichtspiel bestritt: Am 19. September setzte es nach einer 2:1-Führung noch eine 2:3-Niederlage gegen Rot-Weiß Oberhausen.

RWE-Coach Damian Apfeld würde die Partie am Sonntag (11 Uhr) gegen den Wuppertaler SV jedoch nicht als einen „zweiten Saisonstart“ bezeichnen. „Das kann man eigentlich nicht sagen. Unser Spiel Ende September in Köln ist ausgefallen, aber wir hätten ansonsten sowieso zwei Wochen Pause gehabt. Zudem haben wir in der ligafreien Zeit unseren Spielbetrieb aufrecht erhalten und Testspiele ausgetragen. Wir sind also voll im Rhythmus“, gibt der 34-Jährige zu Protokoll.

In der Testspiel-Neuauflage gegen Oberhausen (3:3) und beim 5:1-Erfolg gegen den U19-Niederrheinligisten Arminia Klosterhardt drehte der Trainer an einigen Stellschrauben. „Wir haben ein bisschen etwas verändert und an den Dingen, die mir gegen RWO beim 2:3 nicht gefallen haben, gearbeitet“, berichtet Apfeld, der sich bei der Auftaktniederlage allen voran über das zu frühe Gegentor zum 0:1 und die zu hohe Fehlerquote in der zweiten Halbzeit ärgerte.

Auf lange Sicht ist das Ziel des Aufsteigers, der die abgebrochenen Niederrheinliga-Saison mit 44 Punkten souverän auf Platz eins beendete, die Mannschaft weiterzuentwickeln und so schnell wie möglich mit dem Punktesammeln anzufangen. „Wir wollen die Saison natürlich so erfolgreich wie es geht absolvieren, gleichzeitig jedoch die Spieler bei ihrer Entwicklung begleiten“, sagt Apfeld, der Rot-Weiss Essens U19 zur Spielzeit 2017/18 übernahm und zuvor von April 2016 bis Januar 2017 beim Stadtrivalen ETB Schwarz-Weiß Essen in der Oberliga Niederrhein als Trainer auf der Bank saß.

Gegen den WSV: RWE-Stürmer Futkeu fällt aus, Kaiser fraglich

Nach knapp einem ganzen Monat bestreitet RWE nun sein zweites Saisonspiel, der Wuppertaler SV ist zu Gast. Das Team von Trainer David Zajas musste zum Start zwei Niederlagen hinnehmen – gegen den FC Schalke 04 und Alemannia Aachen verlor der Vorjahreselfte jeweils mit 1:2. „Die sind natürlich ähnlich wie wir heiß auf den ersten Sieg. Gegen Schalke kann man verlieren, aber der WSV hat sich achtbar aus der Affäre gezogen. In Aachen erzielt der Gegner ein Traumtor kurz vor Schluss, das ist natürlich schwer zu verteidigen. Ich denke, in diesem Spiel wird die Tagesform entscheiden, die bei uns gegen Oberhausen nicht ausreichend war“, prognostiziert der RWE-Übungsleiter.

Fehlen wird dem Coach der sechsmalige Essener Regionalligaspieler Noel Futkeu, der mit einer Zerrung pausieren muss. Darüber hinaus steht hinter Mittelfeldmann Nils Florian Kaiser, der gegen RWO zum 1:1-Ausgleich traf, ein Fragezeichen.

Autor: Leon Peters

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