„Zu Hause können wir sowieso nicht spielen, unser Stadion wird umgebaut“, sagte Vereinspräsident Wolfgang Spelthahn der „Bild am Sonntag“. Zuvor hatten die Dürener bereits ein Ausweichen ins Stadion von Alemannia Aachen ausgeschlossen, die der Oberligist im Finale des Landespokals Mittelrhein bezwungen hatte. Damit hatten sich die Dürener für die Erstrunden-Partie gegen die Münchner qualifiziert. „Wir denken darüber nach, das Heimrecht zu tauschen“, sagte Clubchef Spelthahn.
Schon jetzt ist klar, dass die Begegnungen der ersten Runde am zweiten September-Wochenende wegen der Coronavirus-Pandemie ohne großes Publikum stattfinden werden. Eine große Bühne ist den Dürenern trotzdem sicher, Sport1 zeigt die Partie gegen die Bayern am 11. September live im Free-TV. dpa