Angeblich soll es zwischen der Klubführung und der Deutschen Fußball Liga (DFL) schon Gespräche gegeben haben. Das berichtet die Bild-Zeitung.
Dresden sieht sich durch den Neustart nach der Coronapause benachteiligt. Die Mannschaft musste wegen mehrerer positiver Coronatests in die Quarantäne. Das geballte Programm im Anschluss mit neun Spielen in 28 Tagen sei eine gravierende Wettbewerbsverzerrung gewesen. Eine von Dynamo beauftragte Anwaltskanzlei soll ein Gutachten mit der Möglichkeit einer Klage erstellt haben.
Klub und DFL haben sich noch nicht dazu geäußert. Dresden und der SV Wehen-Wiesbaden waren am Ende der Saison die sportlichen Absteiger aus der 2. Bundesliga. sid