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So langsam aber sicher finalisiert der Wuppertaler SV seinen Kader für die kommende Saison. Daniel Grebe bleibt dem WSV erhalten. Der 33-Jährige hat einen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben. Das hat der Klub am vergangenen Freitag mitgeteilt.
"Ich bedanke mich beim WSV für das weitere Vertrauen in meine Fähigkeiten. Natürlich ist die momentane Situation des Vereins für alle Seiten schwierig, jedoch bin ich sehr glücklich, dass ich auch in Zukunft meinen Teil für den Erfolg des Gesamtvereins leisten darf. Ich hoffe, dass uns die Fans trotz der Umstände weiterhin die Treue halten. Die Karriere in ein paar Jahren in meiner Heimatstadt beenden zu können, würde mich sehr freuen", so der 33-Jährige, der bereits seit Januar 2016 für die Wuppertaler spielt.
Sportvorstand Thomas Richter freut sich auch, dass die Stütze an Bord bleibt. "Daniel ist ein erfahrener Spieler, der uns unglaublich hilft. Er identifiziert sich zu 100% mit dem WSV, all seinen Aufgaben und unserer Situation im Verein. Auf und neben dem Platz ist er daher ein Vorbild für unsere jungen Spieler", sagte Richter. "Ihn auch in der kommenden Saison bei uns zu haben ist daher nur konsequent. Wir freuen uns, dass wir uns mit Daniel einigen konnten."
Zudem erhielt Vikot Maier einen neuen Kontrakt. "Ich bin definitiv noch nicht fertig beim WSV! Die letzte Saison ist sehr unglücklich verlaufen - so wollte ich mein Engagement hier nicht stehen lassen. Jetzt bin ich wieder gesund und freue mich, mit einer schlagkräftigen Truppe in der nächsten Saison arbeiten zu können", sagte der 30-Jährige, der aufgrund von Verletzungen in der abgelaufenen Saison lediglich drei Spiele markierte.
Voigt glücklich über Rückkehr
Wenige Stunden zuvor präsentierte der Klub in Alexander Voigt einen neuen, alten Trainer. Der ehemalige Profi kehrt ans Stadion am Zoo zurück, war dort bereits vom 17. Oktober 2019 bis zum 16. Januar 2020 tätig. "Ich freue mich sehr, wieder zurück in Wuppertal zu sein. Mein Engagement in der letzten Saison stand unter keinem guten Stern. Die Umstände, gerade auch wegen der unentgeltlichen Aufgabe, haben die Aufgabe sehr schwer gemacht", sagte Voigt über sene erste Amtszeit beim WSV.
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