„Ich freue mich über die gute Nachricht vom DFB und bedanke mich bei allen, die am Lizenzierungsverfahren mitgewirkt haben, insbesondere bei unserem Geschäftsführer Martin Mieth, unserem Schatzmeister Bernd Lang von unserem starken Partner ETL sowie unserem Berater Clemens Krüger“, meinte Lok-Präsident Thomas Löwe in einer Vereinsmitteilung am Montag.
Aufgrund der Lockerungen beim Zulassungsverfahren im Zuge der Corona-Krise hat der Deutsche Fußball-Bund alle Bewerber für die 3. Liga zugelassen. Diese Vorgehensweise hatte der Dachverband bereits am 8. April durch sein Präsidium beschlossen. Nun muss als abschließendes Kriterium für die Zulassung nur noch die sportliche Qualifikation, über die der DFB-Spielausschuss und das Präsidium nach Ende der Saison 2019/2020 entscheiden, erfolgen. Auch die Direktaufsteiger 1. FC Saarbrücken, VfB Lübeck und Türkgücü München erfüllen wie Lok und Verl die Voraussetzungen. dpa