„Das wünscht man niemandem, wie es jetzt in Schalke ist - schon gar keinem Trainer, Verantwortlichen oder Spieler dort“, sagte der 55-Jährige zwei Tage vor dem abschließenden Saisonspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen die Schalker. Das jüngste 1:4 des Revierclubs gegen Wolfsburg war das 15. Schalker Bundesliga-Spiel in Serie ohne Sieg.
„Da geht man echt durch ganz finstere Zeiten und das ist kompliziert“, sagte Streich. Eine Sache habe er seinen Spielern aber in aller Deutlichkeit gesagt. „Wenn Schalke 04 es schafft, uns zu schlagen, dann findet eine kurzfristige Beruhigung statt und dann kann man sagen: Wir haben uns aufgebäumt.“ dpa