„Wir können das machen, wofür wir normalerweise keine Zeit haben. Technik auf dem Boden, in der Luft, vor dem Tor. Wir profitieren davon“, sagte Favre im BVB-Podcast.
Trotzdem ist die Situation auch für den Schweizer „eine komische Sache. Es ändert sehr viel. Plötzlich kannst du kein Fußball mehr spielen. Wir hoffen, dass wir bald wieder spielen können, es fehlt definitiv.“ Favre will daraus aber auch seine Lehren ziehen: „Du musst immer bereit sein zu lernen. Klar es fehlt uns ein Plan, wann wir wieder richtig anfangen können, aber wir müssen bereit sein. Wir müssen unser Bestes tun um die Mannschaft vorzubereiten.“
Sollte die Bundesliga im Mai ihren Spielbetrieb wieder aufnehmen, dann vor leeren Rängen. „Es wird ganz anders, für alle, nicht nur für Spieler und Trainer. Wenn du in Dortmund vor 81.000 spielst - die pushen die Mannschaft ohne Ende. Das wird etwas anders und wir müssen uns daran gewöhnen“, sagte der 62-jährige Lucien Favre. Wie die Saison ohne Zuschauer verlaufen wird „kann niemand sagen. Wir müssen uns vorbereiten, nicht nur technisch, taktisch, physisch, sondern auch mental.“ sid
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