Konkret nannte der Meistertrainer der Vorsaison mit Bayern München die Topligen Englands, Spaniens und Italiens als reizvolle Adressen. Die Bundesliga sei allerdings auch „immer interessant“, erklärte der Kroate. Ihm komme es bei seiner nächsten Adresse darauf an, dass „etwas entstehen kann.“
Kovac wurde am 3. November nach der 1:5-Niederlage des FC Bayern bei seinem vorherigen Klub Eintracht Frankfurt entlassen. Seine rund eineinhalb Jahre an der Säbener Straße seien „lehrreich und erfolgreich“ gewesen, er sei „ein besserer Trainer geworden“, so Kovac. Er wisse aber, dass es nach dem FC Bayern „nicht mehr viel Größeres gibt.“
Derzeit genieße er sein Leben: „Ich habe die Zeit gebraucht, um runterzukommen. Ich spüre jetzt wieder die Spannung, die man als Trainer braucht.“ sid