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WSV: Einzelkritik gegen Emden
Acht Mal die Fünf

WSV: Einzelkritik gegen Emden
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Die Wuppertaler Noten vom 0:3 gegen Emden in der Übersicht.

Christian Maly (4): Blieb beim Eckball vor dem 0:1 stur auf der Linie stehen (20.), später hielt er einen Freistoß von Thomas Klasen fest (23).

Tobias Willers (5): Ein falscher Einwurf (30.) war bezeichnend. Wenn es ihn nach vorne zog, agierte er meist glücklos.

Benjamin Barg (4-): Hinderte Alban Ramaj im letzten Moment am Schuss (27.), konnte als einziges Mitglied der Abwehrkette auch mal einen klaren Pass nach vorne spielen.

Michael Stuckmann (4-): Vereitelte einen Flankenversuch von Enrico Neitzel (59.), übernahm ansonsten nicht wie gewohnt die Chef-Rolle in der Innenverteidigung.

Glen Akama-Eseme (5): Nach solider erster Halbzeit brach er vollkommen ein und wirkte körperlich platt. Man hätte ihn auch schon vor der 70. Minute erlösen können.

[player_rating]3liga-0809-20-220030011[/player_rating] Björn Weikl (3): Pflügte den Rasen um, überzeugte mit unbändigem Einsatzwillen. Musste dennoch zur Halbzeit in der Kabine bleiben, weil bei dem 0:2-Rückstand eher Offensivkräfte gefragt waren.

Mike Rietpietsch (4-): War bemüht, das Spiel schnell zu machen, dabei war er aber mitunter zu ungenau. Musste auch beim Stand von 0:2 noch hinten aushelfen.

Tim Jerat (5): Ein Schüsschen aus 24 Metern (25.), mehr hatte er nicht zu bieten. Ging mit dem Kollektiv unter, war noch nicht in der Form, einen dominanten Part zu übernehmen.

Tobias Damm (5-): Gewann kaum einen Zweikampf, von Chancen ganz zu schweigen. Brachte nicht einen Schuss auf den Kasten.

Marcel Reichwein (5): Hatte kaum Ballkontakte. Wenn er mal am Leder war, dann meist so weit außen, dass der Weg zum Tor versperrt war und allenfalls noch Alibi-Flanken möglich waren.

Michael Lejan (5): Ließ sich von Emdens Keeper Daniel Masuch den Ball vom Fuß nehmen (51.). Überhastete Fehlpässe, die wenigen Flanken landeten meist auf dem Kopf von Emdens Rudi Zedi.

Jean-Louis Tavarez (5): Coach Christoph John gab dem Willen des Fanvolks nach und brachte ihn zur Halbzeit. Der Altstar führte sich mit einer Gelben Karte ein (49.), konnte sonst keine brenzligen Situationen kreieren.

Nermin Celikovic (5-): Seine Einwechslung blieb völlig ohne Wirkung.

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