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Das war die Mitgliederversammlung von RWE

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Ab 11 Uhr gibt es bei Rot-Weiss Essen am Sonntag die Mitgliederversammlung.
Ab 11 Uhr gibt es bei Rot-Weiss Essen am Sonntag die Mitgliederversammlung. Foto: Thorsten Tillmann
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Ab 11 Uhr geht es los: Die Mitgliederversammlung von Rot-Weiss Essen kann dauern - es wird sicher kontrovers diskutiert werden. Wir tickern live.

16:38 Uhr: Damit ist die Mitgliederversammlung beendet.

16:37 Uhr: Die Mitgliederversammlung neigt sich dem Ende zu. Marc-Nicolai Pfeifer bedankt sich nochma bei allen, die geholfen haben, die Veranstaltung zu organisieren und bei allen, die sich beteiligt haben.

16:35 Uhr: Auch diesem Antrag wurde mit großer Mehrheit stattgegeben. Es gab zwei Gegenstimmen und drei Enthaltungen.

16:26 Uhr: Antrag Nummer drei: Hat ein Mitglied nicht gezahlt, soll es künftig leichter ausgeschlossen werden. Zahlt ein Mitglied trotz zweimaliger Mahnung nicht und ist bereits länger als sechs Monate im Verzug, soll es ausgeschlossen werden.

Es gehe nicht darum, sozial schwächere auszugrenzen, bekräftigt Müggenburg. Es gehe um diejenigen, die Vorteile, wie Ticketvorverkaufsrecht, ausnutzen und bewusst nicht zahlen.

16:22 Uhr: Antrag Nummer zwei: In der Satzung soll verankert werden, dass Mitglieder bis zum 31.12. des Vorjahres den Beitrag für das Folgejahr entrichtet haben müssen. Bezahlt ein Mitglied zur Hälfte, muss der zweite Teil bis zum 30.06. des Kalenderjahres bezaht werden. So gebe es mehr Verbindlichkeit.

Die Zustimmung zu diesem Antrag ist wieder fast einstimmig.

16:21 Uhr: Jetzt geht es um Satzungsänderungen. Nummereins ist obligatorisch, um in der 3. Liga zu spielen. Entsprechend fast einstimmige Zustimmung.

16:16 Uhr: Es geht weiter.

Genge: 399 Stimmen Grewer: 311 Stimmen Gruber: 273 Stimmen Hülsmann: 451 Stimmen Lantermann: 433 Stimmen Neugebauer: 418 Stimmen Zimmert: 356 Stimmen

Grewer und Gruber sind damit raus aus dem Wahlausschuss.

16:07 Uhr: Auch das Catering kommt an seine Grenzen. Kalkuliert war bis 15 Uhr, aktuell gibt es Wasser, Cola und trockene Brötchen.

15:41 Uhr: Jetzt wird der Wahlausschuss geheim gewählt. Die Zettel werden also in im Raum aufgestellte Urnen geworfen. Online wird es Einzelabsimmungen geben. Direkt danach folgt eine Pause, da die Stimmen ausgezählt werden müssen.

15:39 Uhr: Klaus-Peter Zimmert: "Ich habe mit meinen Mitstreitern sehr gut zusammengearbeitet. Wir mussten in unserer gesamten Amtszeit nur zwei Vorschläge für den Aufsichtsrat abgeben." Auch er wolle RWE wieder höher spielen sehen, betonte er.

15:38 Uhr: Nicole Neugebauer wird per Audiobotschaft eingespielt. "Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt, mich mehr im Verein engagieren." Freunde und auch die Proteste zuletzt hätten sie bestärkt.

15:36 Uhr: Stefan Lantermann: "Ich bin seit 38 Jahren treuer Fan von Rot-Weiss Essen und seit 15 Jahren Mitglied. Da mir das Fandasein nicht mehr reicht, möchte ich mich um einen Posten im Verein bewerben." Er wolle Verantwortung übernehmen un eine Alternative zu den bekannten Mitgliedern darstellen.

15:34 Uhr: Christian Hülsmann: "Wir sind als Gremium weit mehr als die, die den Mitgliedern ein paar Vorschläge für den Aufsichtsrat unterbreiten." Sie nutzen ihr Netzwerk, sagt er.

15:33 Uhr: Dieter Gruber: "Ich habe eine ganz enge Bezirhung zu RWE. Ich kann nur hoffen, dass Sie die richtigen Stimmen für die richtigen Leute, die hier weitermachen wollen, abgeben."

15:32 Uhr: Klaus Grewer: Er gehe seit Ende der 60er-Jahre an die Hafenstraße. "Ich habe mit den Kollegen eine gute, und wie ich finde, transparente Arbeit geleistet. Die möchte ich gerne fortsetzen."

15:30 Uhr: Alle Kandidaten stellen sich vor. Es startet Claus-Werner Genge: "Ich bin seit meiner Jugend rot-weisser und jetzt lebenslanges Mitglied. Ich bin gelernter Finanzbeamter. Ich kenne den Verein sehr gut, als langjähriger Vorsitzender des Aufsichtsrates." Das gemeinsame Ziel könne nur die zweite Liga sein.

15:29 Uhr: Stefan Lantermann und Nicole Neugebauer sind zwei Kandidaten auf die fünf Sitze. Ansonsten stehen die fünf etablierten Mitglieder zur Wahl.

15:28 Uhr: Jetzt wird der Wahlauschuss neu gewählt.

15:22 Uhr: Wird der Aufsichtsrat für das Rumpf-Geschäftsjahr 2024 entlastet? Auf den ersten Blick stimmt die Mehrheit für "ja".

Nein: 131 Enthaltungen: 55

Der Aufsichtsrat ist für das Rumpf-Geschäftsjahr 2024 entlastet.

15:18 Uhr: Das Ergebnis zur möglichen Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2023.

Nein: 125 Enthaltungen: 53

Der Aufsichtsrat ist für das Geschäftsjahr 2023 entlastet.

15:15 Uhr: Jetzt geht es um die Frage, ob der Aufsichtsrat entlastet wird. Das wird "en bloque" gemacht. Es gehe juristisch sogar gar nicht anders, erklärt Müggenburg. Auf den ersten Blick wird der Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2023 entlastet.

15:15 Uhr: Alexander Rang ist bei 50 Gegenstimmen und 37 Enthaltungen entlastet.

15:13 Uhr: Die Technik streikt. "Die Zählfunktion ja, nein, Enthaltung" funktioniert nicht. Müggenburg will das Tool des Handzeichens nutzen. Eine provisorische Lösung, die für Gelächter im Saal sorgt.

15:12 Uhr: Die Mannschaft verlässt den Saal und wird verabchiedet. "Auswärtssieg!" schreien die Mitglieder. Es geht nach Dresden.

15:10 Uhr: Die Pause wurde deutlich überzogen, jetzt soll es weitergehen.

14:38 Uhr: Jetzt gibt es erstmal eine 15-minütige Pause.

14:33 Uhr: Wird Alexander Rang entlastet? Auf den ersten Blick die klar Mehrheit für "ja", jetzt wird ausgezählt.

Es gab Probleme bei der Onlineabstimmung zur Entlastung von Alexader Rang. Das offizielle Ergebnis steht also noch aus.

14:27 Uhr: Wird Sascha Peljhan entlastet? Auf den ersten Blick dürfte es eine Mehrheit für die Entlastung geben.

Gegenstimmen: 73 Enthaltungen: 93

Damit ist Sascha Peljhan entlastet.

14:25 Uhr: Müggenburg bittet darum, dass der Aufsichtsrat en bloque entlastet oder eben nicht entlastet werden kann.

14:21 Uhr: 390 Mitglieder haben pro Entlastung gestimmt. Bei 735 Stimmberechtigten ist das die Mehrheit. Die Gegenprobe belegt, wie knapp dieses Ergebnis ist. Es gab in Summe 210 Gegenstimmen und 93 Enthaltungen.

Uhlig ist für das Rumpf-Geschäftsjahr 2024 (1.1. bis 30.06.) entlastet.

14:15 Uhr: Wird Marcus Uhlig entlastet? Es wird auf den ersten Blick ein sehr knappes Ergebnis.

14:11 Uhr: Jetzt geht es um eine mögliche Entlastung des Vorstandes im Zeitraum vom 1.1.2024 bis zum 30.06.2024. Es geht wieder um Marcus Uhlig, Sascha Peljhan und Alexander Rang.

Dem Antrag der getrennten Abstimmung wird stattgegeben.

14:08 Uhr: Der Vorstand für das Geschäftsjahr 2023 ist entlastet. 91 Enthaltungen, 27 Gegenstimmen, ein eindeutiges Ergebnis.

14:02 Uhr: Antrag eines Mitglieds. Die Personalien sollen einzeln diskutiert werden. "Dadurch, dass öffentlich geworden ist, dass Marcus Uhlig offenbar nicht abgestimmtes Geld bekommen hat, möchte ich, dass einzeln abgestimmt wird."

14:01 Uhr: Jetzt geht es an die mögliche Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates. Vor der Halle hängt ein Transparent, auf dem dazu aufgefordert wird, den AR nicht zu entlasten.

13:58 Uhr: Es geht gerade sehr ins Detail. Rang betont, wie wichtig das Essen-diese-Trikot in seiner Auflage von 4500 Stück war.

13:54 Uhr: Hier einmal eine Übersicht und Einordnung zu der Causa Sascha Peljhan bei den Kollegen der WAZ.

13:44 Uhr: Ein Steuerberater übt Kritik: "Obwohl ich vom Fach bin, kann ich den Finanzbercht nicht nachvollziehen. Das ist zu komplex."

Hans-Henning Schäfer hält dagegen: Finanziell sei alles in Ordnung.

13:42 Uhr: Probleme in der Lizenzierung gab es keine und werde es auch in Zukunft keine geben, stellt Pfeifer klar.

13:33 Uhr: Frage an Alexander Rang: "Wie steht es um die Zusammenarbeit mit der Privatbrauerei Stauder?"

Rang: "Stauder ist einer unser absoluten Top-Sponsoren. Das wird auch so bleiben. Wir setzen auf Stauder. Ich kann versichern, dass wir mit keinem anderen Bierpartner Gespräche geführt haben."

13:32 Uhr: Olert hat geendet. Jetzt werden die Jahresberichte diskutiert.

13:30 Uhr: "Als Aufsichtsrat sind wir meiner Meinung nach seh gut aufgestellt. Wir arbeiten vertraulich und respektvoll." Oelert betont, dass man über alles reden könne. Tenor: Im Ton müsse es sachlich bleiben.

13:25 Uhr:Peljhan habe Uhlig eine Gehaltsvorschuss von rund 15.000 Euro gewährt. Dieser sei inzwischen zurückgezahlt worden, aber möglicherweise nicht mit der Satzung vereinbar, legt Oelert offen.

13:18 Uhr: Oelert zu einer möglichen Opposition: "Im Sinne des Vereins: Verlassen Sie ihren Schützengraben und lassen Sie uns diskutieren." Derzeit chade die Gemengelage nur dem Image des Vereins.

13:16 Uhr: "Nach Bekanntgabe seines Ausscheidens ist er auf Distanz gegangen. Gesprächangebote wurden gar nicht oder sehr verspätet wahrgenommen." Peljhan habe sich bei Dritten negativ über einzelne geäußert. Der Aufsichtsrat sei aber nicht daran interessiert, das ganze öffentlich auszufechten. Deshalb wolle Oelert die ganze Causa nicht als fehlende Transparenz stehen lassen.

"Wir wissen nicht, warum Sascha Peljhan nicht auf Gesprächsangebote eingeht sondern über dritte kommuniziert." So sei der Ehrenrat aktiv geworden.

13:12 Uhr: "Der Aufsichtsrat ist überaus dankbar für die Unterstützung von Peljhans. Wir mussten aber auch als Kontrollgremium unsere Arbeit machen. Vielleicht waren wir in den Augen vieler nicht transparent genug", sagt Oelert. Die Zusamenarbeit mit Peljhan sei immer respektvoll gewesen. Man habe sich eine längere Zusammenarbeit vorstellen können und entsprechende Angebote unterbreitet. "Sascha Peljhan hat immer wieder betont, dass mit dem Ausscheiden von Marcus Uhlig auch für ihn Schluss sei."

Dann ein schwerer Vorwurf von Oelert: Peljahn habe versucht, Personalien durchzudrücken indem er das an sein Sponsoring geknüpft habe. Der Aufsichtsrat lasse sich nicht kaufen, stellte Oelert klar.

So folgte am Ende Peljhans Aus.


13:06 Uhr: "Mir und uns ist die Stimmung und Wahrnehmung unserer Arbeit bewusst. Sachliche Kritik, Dialog, das ist alles legitim und gewollt. Dem stellen wir uns gerne. Niemand ist größer als der Verein", sagt Oelert.

13:05 Uhr: Dr. Lothar Oelert ist dran, Vorsitzender des Aufsichtsrates. Er stellt den Jahresbericht des Aufsichtsrates vor.

13:02 Uhr: In Richtung der Fans sagte Rang: "Marc und ich wollen in Kontakt sein. Wir sind offen für Vorchläge, beantworten Mails persönlich und sind bei den Spielen präsent." Man suche das Gespräch zu FFA und zur aktiven Fanszene. Das habe sicher nicht immer gut geklappt, doch Rang btonte, dass man gemeinsam nach vorne gehen solle. Er beschließt seine Rede mit: "Nur der RWE!"

12:59 Uhr: "Sascha Peljhan ist ein hochverdienter, immer gern gesehener Mann." Jetzt zu seiner Rolle: "Wir haben eine Anfrage für ein Sponsoring bekommen." Das habe RWE seriös bearbeitet. "Dass es aktuell kein Gespräch mehr gibt, kann ih nicht einordnen. "Sascha, wir sind jederzeit zum Gespräch bereit. Ich bin jederzeit bereit, mich der Kritik zu stellen", sagte Rang. Er sei sicher nicht fehlerfrei, doch man müsse miteinander sprechen, um Probleme zu lösen.

12:56 Uhr: Neues aus dem Bereich Kommunikation: RWE hat einen eigenen TikTok-Kanal an den Start gebracht. Zudem soll die aktuelle Berichterstattung eingeordnet werden. Auch die eigene Kommunikation soll mit einem Kommunikationsleitfaden verbessert werden.

12:51 Uhr: "Wir drehen auf der Geschäftsstelle jeden Euro zuweimal um", betont Rang nochmal. "Wir gehen sehr präzise und seriös mit dem Vereinsvermögen um." Er ergäzt später: "Wir treffen Entscheidungen aus betriebswirtschaftlicher Perspektive."

12:45 Uhr: Stand Stadionausbau: "Die Planung ist inzwischen beuaftragt und soll im ersten Quartal 2025 abgeschlossen sein. Danach soll das Ganze in den Rat der Stadt Essen gehen."

12:42 Uhr: Thema Spielbetrieb: RWE hat 11.148 Dauerkarten verkauft. In der abgelaufenen Saison hat RWE mit 16.652 den besten Zuschauerschnitt seit 53 Jahren. Der Schnitt der ersten fünf Heimspiele der aktuellen Saison steigert das nochmal.

12:39 Uhr: Rot-Weiss Essen zählt derzeit 12.817 Mitglieder. "Jedes Mitglied hilft uns bei der Finanzierung. Wir brauchen die Mitgliedsbeiträge zur Finanzierung. Die dritte Liga ist eng." Die Mitgliederzahl habe sich "extrem positiv" entwickelt.

12:34 Uhr: "Wir haben noch nie zu diesem Zeitpunkt so gut ein Trikot verkauft." 3600 Heimtrikots sind nach aktuellem Stand über die Ladentheke gegangen. Stand September 2024 hat RWE 625.000 Euro durch Merchandise erlöst.

Applaus für diese Rang-Aussage: "Es wird nur noch ein rot-weißes Logo auf dem Trikot geben." Ein ursprünglich in rot gehaltenes Logo hatte auf dem Heimtrikot für Diskussionen gesorgt.

12:33 Uhr: Thema Hospitality: RWE hat die Logen vollvermarktet und die Auslastung der Logen gesteigert. Bei einem Stadionausbau kämen weitere Hospitalityplätze hinzu.

12:28 Uhr: "Das, was nur RWE bieten kann, ist der Standort Essen. Der ist für die Unternehmen wichtig, da in der Regel deren Hauptquartiere hier sind", sagt Rang zum Thema Sponsoren und Sponsorengewinnung. Diese Regionalität käme auch bei deren Mitarbeitern gut an.

12:25 Uhr: In den Bereichen Sponsoring und Hospitality hat RWE, Stand September 2024, rund 6,9 Millionen Euro eingenommen. "Es kommen noch 15 Heimspiele und wir sind noch im Niederrheinpokal dabei. Wir werden das Ergebnis des Vorjahres definitv übertreffen." Es hätten einige Top-Partner kurzfristig doch nicht mit RWE zusammengearbeitet. Zudem fiel die Zentralvermarktung des DFB weg (beides zusammen bedeutete rund 615.000 Euro, die fehlten). "Mit einem befinden wir uns in konkreten Verhandlungen. Ich bin guter Dinge, dass der wieder an Bord kommt." Einen Namen nannte Rang nicht.

12:22 Uhr: Jetzt spricht Vertriebsvorstand Alexander Rang. "Wir blicken auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück. RWE hat etwa rund 2,2 Millionen Euro durch Merchandising erlöst, was Rang auch auf zwei Sondertrikots zurückführt.

12:16 Uhr: Pfeifer erklärt einige Maßnahmen, die in der Saison 2024/25 angegangen werden. Es geht vor allem um die Optimierung von Prozessen und darum, an verschiedenen Stellen die Kosten zu senken. "Das soll keineswegs bedeuten, dass wir den leichten Weg gehen und am Personal sparen. Im Gegenteil. Wir haben ein tolles Team und sind dünn besetzt. Wir allen, ohne die Qualität zu mindern, das Ergebnis verbessern." Es gehe darum, Prozesse und Sachverhalte zu optimieren, sodass man am Ende noch mehr in die Mannschaft investieren könne.

12:12 Uhr: Zum Stadionausbau sagt Pfeifer: "Es ist unser Ziel, die Ecken zuzubekommen. Atmosphärisch und energetisch wäre das ein großer Fortschritt. Das ist ein großes Projekt. Wir spüren da Wohlwollen der Stadt. Wir befinden uns in Verhandlungen." Das Förderwerk müsse zudem modernisiert werden, es sei in Sachen Infrastruktur nicht mehr zeitgemäß.

12:11 Uhr: "Fremdfinanzierungsmodelle kommen für uns nicht in Frage", sagt Pfeifer. "Die wirtschaftliche Vernunft, nur auszugeben, was wir einnehmen, wollen wir ganz konsequent weitergehen", sagt Pfeifer zusammengefasst.

12:08 Uhr: Die Summe aller Erträge ist im Vergleich zur Vorsaison von rund 17,7 auf 19,8 Millionen Euro gestiegen. "Aktuell invesierten wir viel in den Spielbetrieb. Heimspiele zu organisieren, ist sehr aufwändig. Da wollen wir nochmal ran." 29,6 Prozent der Erträge kann RWE derzeit in die Mannschaft investieren. Diese Quote wolle RWE steigern, sagt Pfeifer.

12:05 Uhr: Den Zeitraum vom 1.1. 2024 bis zum 30.06.2024 (zweites Halbjahr) hat RWE mit -127.000 Euro abgeschlossen. Mit Blick auf die gesamte Saison bleibt aber ein Plus von 24.000 Euro.

12:02 Uhr: Die Saison 2023/24 hat Rot-Weiss Essen mit einem Plus von 24.000 Euro abgeschlossen.

12:01 Uhr: Jetzt geht es an die Finanzen.

12 Uhr: Pfeifer lobt Marcus Steegmann und Christian Flüthmann, deren Verträge jüngst verlängert wurden. Er lobt explizit ihre Kompetenz und betont die Wichtigkeit der Verlängerungen.

11:57 Uhr: Ausblick auf die Saison 2024/25: Kaderumbruch, Kontinuität im Trainerteam, Spieleretat im Mittelfeld der Liga. Das Ziel ist die Weiterentwicklung der Mannschaft. "In der leistungsengen dritten Liga ist es wichtig, jedes Spiel an die Grenze zu gehen und alles abzurufen."

11:56 Uhr: "Mittelfristig ist es sinnvoll, wenn die zweite Mannschaft als Durchgangsstation aus der Jugend in die erste Mannschaft dient", sagt Pfeifer. RWE II spielt derzeit noch in der Kreisliga A.

11:50 Uhr: Zunächst zum Sport allgemein. RWE will eine ganzheitliche Spielidee entwickeln und dabei auf Werte und Mentalität aus der Region setzen. Dazu soll die Durchlässigkeit von der Jugend zu den Profis weiter verbessert werden. Auch das Förderwerk soll weiter modernisiert werden.

11:48 Uhr: Marc-Nicolai Pfeifer, Vorstandsvorsitzender von RWE, ergreift das Wort. Es folgt der Jahresbericht des Vorstandes.

11:41 Uhr: Die RWE-Fan- und Förderabteilung ist in Sachen Mitglieder seit 2016 um das Siebenfache gewachsen. 2252 Mitglieder sind es derzeit.

11:35 Uhr: Jetzt kommt der Jahresbericht der Fan- und Förderabteilung von Manfred Villwock. Es geht um die Aktivitäten des vergangenen Jahres 2023/24.

11:31 Uhr: Jetzt geht es um Sascha Peljhan. Da beobachte der Ehrenrat mit Sorge die Entwicklung. Der Vorstand habe sich mit der Bitte um Schlichtung an den Ehrenrat gewandt. Ein Gesprächsangebot an Peljhan seitens des Ehrenrates sei angenommen worden. Ergebnis: Peljhan ist erst einmal nicht bereit zu einem Gespräch mit den derzeitigen Verantwortlichen des Vereins.

11:29 Uhr: Jetzt werden die 55- und 60-Jahre-langen Vereinsmitglieder geehrt. Die Namenslisten lichten sich.

11:24 Uhr: Die Ehrung der Jubilare würde den Rahmen sprengen, sagt Müggenburg. Er verliest die Namen derer, die seit 25 beziehungsweise 40 und 50 Jahren Mitglieder von RWE sind.

Die 50 Jahre-Jubilare sind: Detlev Jaritz, Klaus Maurer, Franz-Josef Maurer und Walter Ruege.

11:22 Uhr: Zunächst wurde der verstorbenen Mitglieder gedacht. Jetzt folgen einige Formalia, ehe es inhaltlich losgeht.

11:15 Uhr 735 stimmberechtigte Mitglieder sind da. 786 Teilnehmer sind im Raum.

11:12 Uhr: Walther Müggenburg aus dem Ehrenrat wird durch die Veranstaltung führen. Er könne sich nicht erinnern, dass einmal so viel Brisanz vor einer Mitgliederversammlung geherrscht habe. Er spricht von den Diskussionen rund um den Aufsichtsrat.

11:08 Uhr: Oberbürgermeister Thomas Kufen wird per Grußbotschaft eingespielt. Er lobt die Mannschaft und betont noch einmal, dass die zweite Liga das Ziel sei für RWE.

11:06 Uhr: Es geht los! Marc-Nicolai Pfeifer begrüßt die Mitglieder.

10:52 Uhr: Der Messesaal füllt sich. Um 11 Uhr geht es los.

8 Uhr: Auf kritische Fragen sei man vorbereitet, wie Lothar Oelert in einem Interview mit dieser Redaktion betonte. Er wünscht sich für den Sonntag: "Ich hoffe, dass wir die Themen am Sonntag sehr sachlich ansprechen können. Und es wäre schön, wenn die sogenannte Opposition ihre Argumente vorbringen würde. Dann könnte man das auch diskutieren, gerne auch kontrovers. Das ist unser Job, da wird man nur besser durch."

7:55 Uhr: Die Verantwortlichen von RWE werden auch kritische Fragen zu hören bekommen. Zuletzt gab es Proteste gegen die Vereinsführung und den Aufsichtsrat. Es ist damit zu rechnen, dass es auch Fragen geben wird von Personen, die 2025, hier stehen die nächsten Aufsichtsratswahlen an, in den Aufsichtsrat möchten. Bisher sind diese Personen nicht an die Öffentlichkeit getreten, das soll sich vermutlich bei der Versammlung ändern.

7:50 Uhr: Der Verein gab im Vorfeld bekannt: "Besucher werden gebeten, sich möglich früh einzufinden, da die Einlasskontrolle einige Zeit in Anspruch nimmt. Bereits beim Zutritt erhalten Veranstaltungsteilnehmer ihre Unterlagen für die anstehenden Wahlen. Um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen, sollten Teilnehmer am Eingang ihren Mitgliedsausweis griffbereit halten.

Beim Veranstaltungszutritt unterscheidet RWE zwischen stimmberechtigten und nicht-stimmberechtigten Mitgliedern. Stimmberechtigt sind am Sonntag satzungsgemäß Vereinsmitglieder, die zum Zeitpunkt der Jahreshauptversammlung seit sechs Monaten und somit seit April 2024 Mitglied von Rot-Weiss Essen sind und das 18. Lebensjahr vollendet haben.

Die Zutritts-Counter für stimmberechtigte Mitglieder sind alphabetisch unterteilt: Je nach Anfangsbuchstaben des Nachnamens sollten sich Veranstaltungsteilnehmer in der entsprechenden Warteschlange einreihen.

Nicht-Stimmberechtigte Vereinsmitglieder sollten im Idealfall bereits vor dem Eingang des Congress Centers West die rechte der zwei Drehtüren wählen. Die Mitnahme von alkoholischen Getränken ist untersagt. Bei Nicht-Beachtung kann der Veranstaltungszutritt verwehrt werden.

7:45 Uhr: Mitglieder können auch digital von ihrem Stimmrecht Gebrauch machen. RWE richtet die JHV erneut in hybrider Form aus. Um digital teilzunehmen, war, wie vom Klub vorab kommuniziert, eine vorherige Anmeldung erforderlich. Das Anmeldefenster ist bereits geschlossen. Eine parallele Teilnahme (in Präsenz und digital) ist ausgeschlossen, um doppelte Stimmabgabe zu verhindern. Am Veranstaltungstag werden die Teilnahmelisten abgeglichen. Im Zweifel werden Personen aus der digitalen Versammlung entfernt.

7:40 Uhr: Ab 11 Uhr geht es los im Saal Europa (Congress Center West) der MESSE ESSEN. Der „Saal Europa“ im Congress Center West ist ab 09.30 Uhr geöffnet.

7:30 Uhr: Hallo aus Essen. Wir tickern heute die Mitgliederversammlung von Rot-Weiss Essen.

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3. Liga

Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
14 Alemannia Aachen 15 4 7 4 14:18 -4 19
15 SC Verl 15 4 6 5 19:23 -4 18
16 Rot-Weiss Essen 15 4 4 7 21:26 -5 16
17 VfB Stuttgart II 15 4 4 7 21:27 -6 16
18 SpVgg Unterhaching 15 2 7 6 18:28 -10 13
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
14 1. FC Saarbrücken 7 3 2 2 9:6 3 11
15 Alemannia Aachen 8 2 5 1 8:6 2 11
16 Rot-Weiss Essen 8 3 2 3 12:11 1 11
17 SC Verl 8 2 4 2 9:12 -3 10
18 VfL Osnabrück 7 2 2 3 9:14 -5 8
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
14 Waldhof Mannheim 8 1 4 3 6:10 -4 7
15 Borussia Dortmund II 7 1 2 4 14:19 -5 5
16 Rot-Weiss Essen 7 1 2 4 9:15 -6 5
17 Hansa Rostock 7 1 1 5 4:11 -7 4
18 VfB Stuttgart II 8 0 3 5 5:16 -11 3

Transfers

Rot-Weiss Essen

Rot-Weiss Essen

15 H
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1:1 (0:1)
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1. FC Saarbrücken Logo
1. FC Saarbrücken
Sonntag, 01.12.2024 16:30 Uhr
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TSV 1860 München
Samstag, 07.12.2024 14:00 Uhr
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Sonntag, 01.12.2024 16:30 Uhr
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Torjäger

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Mittelfeld

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4 179 0,3
# Name Tore Min./Tore Tore/Sp.
1
Ramien Safi

Sturm

3 188 0,4
3 140 0,4
# Name Tore Min./Tore Tore/Sp.
1
Ahmet Arslan

Mittelfeld

2 298 0,3
Lucas Brumme

Abwehr

2 225 0,4
1
2
3
4
5
1
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3
4
5
1
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