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129-maliger Bundesligaspieler wird Co-Trainer in Halle

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3. Liga: 129-maliger Bundesligaspieler wird Co-Trainer in Halle
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Der Hallesche FC hat einen prominenten Co-Trainer vorgestellt. Es ist ein Mann mit großer aktiver Bundesliga-Erfahrung.

Der Hallesche FC hat den ehemaligen Bundesliga-Spieler Roberto Pinto als Co-Trainer verpflichtet. Der 44-Jährige wird an der Seite von Sreto Ristic für die Drittliga-Mannschaft verantwortlich sein und seine große Erfahrung im Profifußball ins Team einbringen.

"Ich kenne Roberto Pinto aus gemeinsamer Zeit beim VfB Stuttgart, wir haben uns seitdem nie aus den Augen verloren. Mit seiner Kompetenz, seiner Loyalität und seinem kurzen Draht zur Mannschaft wird er zweifellos eine Bereicherung für den Halleschen FC sein", freut sich Cheftrainer Ristic auf die Zusammenarbeit.

Pinto bestritt insgesamt 129 Bundesliga-Spiele, trug zu seiner aktiven Zeit die Trikots des VfB Stuttgart, von Hertha BSC, Arminia Bielefeld, Grashoppers Zürich und vom SV Sandhausen.

Zuletzt arbeitete der einstige Rechtsaußen als Cheftrainer der Junioren beim Regionalligisten FC Astoria Walldorf, wo er mit der U19 den Aufstieg in die Bundesliga schaffte und sich dort seit drei Jahren behauptete. "Für mich ist die Position als Co-Trainer beim Halleschen FC eine spannende Herausforderung, die ich mit großem Ehrgeiz angehe", erklärte Pinto bei Vertragsunterschrift an der Saale.

Hallescher FC: Co-Trainer Pinto und fünf Spieler sind neu

Neben Pinto als Verstärkung für das Trainerteam haben die Verantwortlichen um Sportchef Thomas Sobotzik auch schon die Spieler Dominic Baumann (FSV Zwickau), Tom Baumgart (Erzgebirge Aue), Matthew Meier (VfL Wolfsburg U19), Jordi Wegmann (FC Augsburg II) und Tim-Justin Dietrich (SV Werder Bremen II) verpflichtet. Weitere Spieler sollen folgen.

Die Hallenser wollen natürlich nicht noch einmal so eine enge Saison wie die vergangene erleben. Der HFC musste bis zum vorletzten Spieltag zittern. Erst der 2:0-Sieg über Rot-Weiss Essen sicherte dem Klub aus Sachsen-Anhalt den Klassenerhalt. Am Ende belegte Halle Platz 16., den ersten Nicht-Abstiegsrang.

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