Das sagte VfL-Präsident Hermann Queckenstedt in Osnabrück. "Ich entschuldige mich auch bei den Besuchern aus Leipzig und Osnabrück", erklärte er. Queckenstedt bedankte sich zudem für das Angebot der Leipziger, das in der 71. Minute wegen eines Feuerzeugwurfs auf den Schiedsrichter abgebrochene Spiel zu wiederholen. "Ich persönlich habe begrenzte Erwartungen, dass es dazu kommen wird", sagte Queckenstedt. Die Entscheidung darüber fällt das DFB-Sportgericht.
VfL Osnabrück
Entschuldigungs-Brief an RB Leipzig
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