„Wir haben den Gegner früh unter Druck gesetzt und gut nach vorne gespielt. Im zweiten Durchgang wurde es nach dem Platzverweis schwer, aber wir haben den Punkt leidenschaftlich verteidigt“, meint Christian Preußer.
Vor den Zebras hat der 31-Jährige, der der jüngste Trainer im deutschen Profifußball ist, Respekt: „Der MSV hat eine prima Mannschaft. Jetzt wollen sie den Aufstieg sicher machen. Unsere Aufgabe als ‚Underdog‘ ist es, sich dagegen zu stemmen. Mal sehen, ob es uns gelingt.“
Verzichten muss Preußer aber ausgerechnet auf den Ex-Duisburger Luka Odak, der sich in Köln die Ampelkarte abholte. Preußers Tipps für den 36. Spieltag im Überblick:
Dieses Thema im Forum diskutieren »
