Lediglich Torhüter Michael Melka, abgesehen von der kuriosen Situation vor dem ersten Gegentreffer erneut ein guter Rückhalt für seine Mannschaft und in der jungen Mannschaft ein echter Führungsspieler, stellte sich den Fragen der Journalisten.
Michael Melka, verlieren Sie nicht langsam schon die Lust? Es geht doch nicht um Lust, es geht um Punkte und es geht immer weiter. Wir wissen, dass wir eine junge Mannschaft haben, in der viele Spieler aus unteren Ligen kommen. Heidenheim ist eingespielt und hat uns die Grenzen aufgezeigt. Wir können froh sein, dass sie am Ende nachgelassen haben.
Was war vor dem 0:1 los? Hat die Absprache nicht gestimmt?
Das nehme ich auf meine Kappe, ganz klar. Ich muss einfach durchziehen. Aber schlimmer ist, dass unsere Gegner 30 Meter vor dem Tor unbedrängt spielen können.
Ist es gut, dass nun nicht viel Zeit bis Offenbach ist?
Wir können nur kurz über das Spiel lesen und fahren dann nach Offenbach. Die haben auch verloren, also wissen wir, was uns da erwartet.