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RWO: Bewegung im Fall de Cock
Schalkes Heppke bleibt auf der Liste

RWO: Bewegung im Fall de Cock
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Jetzt kommt bei RWO langsam Bewegung in den Fall Olivier de Cock.

Zwar ist die Spielerlaubnis für den Neuzugang aus Brügge immer noch nicht erteilt, aber bei RWO hofft man, den Verteidiger in der kommenden Woche gegen Aachen einsetzen zu können. Schriftlich wurde der Vertrag erst am 4. Juli in Belgien aufgelöst (eigentlich muss so etwas bis zum 30. Juni passiert sein), bei RWO baut man aber auf die mündliche Vereinbarung zwischen Brügge und de Cock.

Und die stammt aus dem Juni. Hans-Günter Bruns, Sportlicher Leiter der Kleeblätter, erklärte: "Brügge hat bestätigt, dass man sich im Juni einig war. Aber weil Brügges Präsident im Urlaub weilte und es so an unterschriftsberechtigten Personen mangelte, wurde das erst am 4. Juli schriftlich fixiert. Jetzt geht dieses Schreiben vom Verein an den belgischen Verband, dann weiter zum DFB. Wir können nur abwarten und hoffen, den Fall bald erledigt zu haben."

Ein anderer Fall ist die Personalie Markus Heppke. RWO wollte den Offensivmann von Schalkes U23 schon im Sommer, vor einigen Wochen stellte er sich bei RWO zur Probe vor. In Oberhausen würde man einem möglichen Wintertransfer sicher zustimmen, wenn das wirtschaftlich darstellbar ist. Vor einigen Tagen gab es daher ein Telefonat mit Schalkes Manager Andreas Müller. Weitere Unterredungen werden sicher folgen. Auf der anderen Seite müsste man sich aber wohl auch von dem einen oder anderen Kicker trennen. Erster Kandidat bleibt da sicher Jens Robben.

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