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FC St. Pauli
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0:0 |
Borussia Dortmund
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Christoph Semmler (3): So wenig wurde er bisher noch nie geprüft. Pech, dass seine Faustabwehr vor dem 0:1 direkt vor die Füße eines Lauterers fiel. Ansonsten ohne echte Chance sich zu zeigen. Dimitrios Pappas (3-): Hatte zu Beginn einige Probleme mit Jendrisek. Einen Kopfball verpasste er (52.), daher kam Jendrisek fast zu einer dicken Chance. Stark gegen Ziemer (77.). Nach dem Wechsel wesentlich souveräner.
Benny Reichert (3): Ein sehr ordentliches Comeback vom „Capitano“. Der Seitenwechsel ins Aus (50.) und die Vorlage für die Dzaka-Chance (72.) kann man da verschmerzen. Stark geklärt gegen Hesse (55.). Gute Aufbauarbeit, der erste Pass kam fast immer an. Thomas Schlieter (2-): Und wieder eine gute Partie des „Langen“. Speziell die Drangphase der Gäste erinnerte an die letzte Saison. Auch da war „Air“ Schlieter immer zur Stelle, wenn es brenzlig wurde. So auch gegen den FCK, in der Luft war der Verteidiger nicht zu überwinden.
Kim Falkenberg (3+): Seine Stärken liegen in der Defensive, dort arbeitete er fast ohne Fehler. Er war gegen Bellinghausen der klare Sieger. Das nötige Glück hatte er bei seiner abgefälschten Vorarbeit zum 1:1. Noch ein schöner Flügellauf (66.). Tim Kruse (2): Der Abräumer war gegen Lautern ganz stark. Glück beim 1:1, als Dick seinen Schuss ins Netz abfälschte. Zwei tolle Pässe, einmal folgte das 2:1, später vergab Uster die Vorentscheidung. Ein Kopfball drüber (18.). Zudem defensiv wesentlich robuster als noch vor einigen Wochen. Markus Kaya (4-): Stand im Schatten von Kruse. Er versuchte viel, fast nichts gelang. Gute Standard-Möglichkeiten wurden vergeben. Vor dem 0:1 gab es sein Foul, dafür eröffnete er die Szene vor dem 1:1. Daniel Embers (3): Auch der Linksfuß ist auf dem aufsteigenden Ast. Zuletzt hatte er immer mal wieder Böcke drin, gegen die Pfälzer war das anders. Kein Wunder, dass sein Gegenpart Sidney Sam früh raus musste, den hatte Embers ganz abgemeldet. Beim 0:1 reagierte Lakic einen Moment schneller als er. Ferhat Kiskanc (3): Endlich konnte der Linksfuß auch aus dem Spiel heraus Aktionen heraufbeschwören. Bei der ersten wurde er in höchster Not abgedrängt (8.), dann holte er einen guten Freistoß heraus (18.). Ein Direktversuch wurde geblockt, der hätte passen können (60.). Zum 2:1 legte er schön auf. Mike Terranova (3): Agierte etwas defensiver, trat in der ersten Stunde nur in Erscheinung, als er einen schönen Angriff einleitete (12.). Malochte wie in jeder Partie und wurde zum ersten Mal in der Zweiten Liga mit einer Bude belohnt. Julian Lüttmann (4): Der Stoßstürmer hatte nur wenige Aktionen. Die erste Chance von Kiskanc leitete er ein (8.). Ein Kopfball verpuffte harmlos (53.).
