"Wir haben jetzt noch fünf Heimspiele, wenn wir die alle gewinnen, ist das ein Schritt in die richtige Richtung", sagte der Coach des Tabellenzweiten den Fränkischen Nachrichten und gab auf die Frage, was denn die Richtung sei, die Antwort: "Am Ende dort zu stehen, wo wir jetzt stehen."
Allerdings fürchtet Rangnick, dessen Team am Freitag gegen den FC Augsburg (18.00 Uhr/live bei Premiere) antreten muss, von den Schiedsrichtern benachteiligt zu werden. "Es darf erst gar nicht das Gefühl aufkommen, dass man mit uns alles machen darf", meinte der Trainer und fügte hinzu, dass seiner Ansicht nach im Aufstiegsrennen gerne für die "Großen der Liga" gepfiffen werde.