Die Einzelkritik im Überblick:
Mark Flekken (3+): Endlich wieder ein Spiel ohne Gegentor für den Niederländer. War im zweiten Durchgang bei einem Distanzschuss mit einer Parade zur Stelle, ansonsten wenig gefordert.
Andreas Wiegel (2-): Schloss bei seinem Comeback als Außenverteidiger das Loch auf der rechten Abwehrseite. Gute Leistung, damit dürfte er sich in die Mannschaft gespielt haben.
Dustin Bomheuer (2): Trug zur Stabilität in der Duisburger Abwehr bei, agierte sehr diszipliniert, gewann wichtige Zweikämpfe.
Gerrit Nauber (2+): Bester Duisburger, lieferte in der Innenverteidigung eine starke Leistung ab. Überzeugte mit Übersicht und Zweikampfstärke.
Kevin Wolze (3+): Auf der linken Abwehrseite solide, auch wenn er mit einem leichten Patzer in der ersten Halbzeit die einzige hochkarätige Chance der Berliner ermöglichte.
Ahmet Engin (4): Konnte auf dem Flügel kaum Akzente setzen. Arbeite nach hinten ordentlich, ließ im Spiel nach vorne aber Wünsche offen.
Lukas Fröde (3+): Sicherte vor und in der der Abwehrreihe ab, gewann viele wichtige Zweikämpfe und entlastete damit seine Hinterleute.
Fabian Schnellhardt (3-): Arbeitete gut nach hinten und sorgte damit für Stabilität, schaffte es aber nicht, das Offensivspiel anzukurbeln.
Moritz Stoppelkamp (4+): Warf einmal mehr alles in die Waagschale, hatte aber mit seinen Aktionen auf der Außenbahn wenig Glück.
Borys Tashchy (4): Hatte in der Anfangsphase Pech, als er das Tor nur um Zentimeter verfehlte. Konnte ansonsten nichts gegen die Berliner Abwehr ausrichten.
Stanislav Iljutcenko (4-): Im Angriff zu harmlos, kam nicht zum Abschluss. Zumindest die kämpferische Einstellung stimmte.