Bochum dagegen muss wieder etwas mehr nach unten schauen.
[editor_rating]890024-207221-210600161[/editor_rating] Alban Meha (48./68.) war mit zwei direkt verwandelten Freistößen hauptverantwortlich für den sechsten Sieg der Paderborner aus den vergangenen sieben Spielen. Der VfL hatte durch ein Traumtor von Danny Latza (40.) 1:0 geführt, ehe Meha das Spiel drehte. Mario Vrancic (71.) und Mahir Saglik (79., Foulelfmeter) sorgten vor 12.135 Zuschauern für die Entscheidung.
Die Bochumer Auswärtsspezialisten, zuletzt fünfmal in gegnerischen Stadien ungeschlagen, erwiesen sich zunächst wie erwartet als zäh. Zudem parierte VfL-Torhüter Andreas Luthe in der ersten halben Stunde mehrfach glänzend.
In der zweiten Hälfte allerdings hatte die Mannschaft von Trainer Peter Neururer dem strukturierten und zielstrebigen Angriffsspiel der Gastgeber nichts mehr entgegenzusetzen.