"In erster Linie sind wir froh, dass sich der Verdacht bei Azar Karadas nicht bestätigt hat. Die Zusammenarbeit mit unserer medizinischen Abteilung war und ist weder auf fachlicher, noch auf menschlicher Ebene zu beanstanden", sagte FCK-Trainer Wolfgang Wolf. Man werde aber zukünftig daran arbeiten, die Kommunikation untereinander zu verbessern.
Kein Drüsenfieber bei Kaiserslauterns Karadas
Kommunikation soll verbessert werden
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