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Max gibt "Löwen" einen Korb

Max gibt "Löwen" einen Korb
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Martin Max hat das Angebot auf einen Platz im Aufsichtsrat bei 1860 München abgelehnt. "Ich stehe nicht zur Verfügung", sagte der ehemalige Torjäger der "Löwen". Max hatte den Posten des Vizepräsidenten angestrebt.

Der einstige "Löwen"-Torjäger Martin Max wird nun doch kein Amt bei Zweitligist 1860 München übernehmen. "Ich stehe dem Verein nicht zur Verfügung", sagte der 37-Jährige. Max hatte fest damit gerechnet, unter dem neuen Vereinschef Alfred Lehner Vizepräsident zu werden. Lehner bot Max aber lediglich einen Platz im Aufsichtsrat an und besetzte die zweite Position eines Stellvertreters neben Wolfgang Hauner mit dem Ex-Aufsichtsrat Ralph Burkei.

"Den Vizepräsidenten hätte ich natürlich schon gerne gemacht, aber als Aufsichtsrat stehe ich nicht zur Verfügung", sagte Max. Er sei "sehr überrascht" darüber gewesen, "dass man sich in dieser Beziehung anders entschieden hat."

Auf der Suche nach einem Ersatz für Max hat der frühere "Löwen"-Verteidiger Thomas Miller dem Klub indes einen Korb gegeben. Einen Posten im Aufsichtsrat könne er sich "nicht vorstellen. Da sollten Experten aus der Wirtschaft oder der Politik sitzen", sagte der gelernte Finanzbeamte.

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