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RWO: Cichon lebt das nötige Selbstbewusstsein vor

RWO: Cichon lebt das nötige Selbstbewusstsein vor
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Drei Spiele verpasste Thomas Cichon aufgrund seines gebrochenen Zehs. Nun ist der ehemalige Kölner wieder an Bord, mit seiner Rückkehr lebt die Hoffnung auf eine stabilere Abwehrleistung auf.

Drei Spiele verpasste Thomas Cichon aufgrund seines gebrochenen Zehs. Nun ist der ehemalige Kölner wieder an Bord, mit seiner Rückkehr lebt die Hoffnung auf eine stabilere Abwehrleistung auf. "Keine Schmerzen mehr", freut sich der Defensiv-Stratege, "jeder weiß, was in Frankfurt los war. Jetzt heißt das Motto: Wiedergutmachung." Und Cichon lebt auch in Krisenzeiten das Selbstvertrauen vor, das nötig ist, um die Liga-Reißlinie zu ziehen. "Ich bin überzeugt, wir gewinnen am Sonntag. Und zwar nur wir." Wobei Cichon nicht völlig überrascht von der Entwicklung ist. "Ich habe es mir so vorgestellt. Vor der Spielzeit habe ich gewarnt, wir brauchen zunächst 40 Punkte, dann schauen wir weiter. Ich weiß, wie schwer es in der Liga ist, diese Zähler zu holen." Daher die klare Ansage: "Am Sonntag muss der Platz brennen. Wir sind es dem Verein schuldig, zudem muss jedem klar sein, es geht auch um die persönliche Existenz." Wo man wieder bei dem Kopf-Problem ist. Viele scheinen wie gelähmt, wenn es nicht läuft, die Elf einem Rückstand hinterherhecheln muss. "Darüber müssen wir gegen den KSC nicht nachdenken, wir werden nicht zurück liegen. Und wenn doch, werden wir das Ding umbiegen. Wir haben in Erfurt gezeigt, es geht." Für das Unterfangen erster Dreier werden auch die Fans gebraucht, die in Frankfurt ihrem Team-Zorn freien Lauf ließen. Cichon: "Wir können das nur gemeinsam durchstehen. Mannschaft, Verein, Fans. Aber zunächst sind wir Spieler gefragt, wir müssen dafür sorgen, dass der Funke wieder überspringt." Cichon verspricht elf fightende "Kleeblätter": "Nicht elf", korrigiert der Verteidiger, "wir sind 18 Mann im Kader plus die auf der Tribüne. Und alle werden alles geben, damit wir diese Partie gewinnen werden."

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