Die OP soll bereits am Donnerstag von einem Spezialisten in Antwerpen vorgenommen werden. Eine Untersuchung hat ergeben, dass die Verletzung nicht konservativ zu behandeln ist.
Der 28-Jährige hat sich den Bänderabriss wahrscheinlich schon im Bundesligaspiel am 3. Oktober in Mönchengladbach (1:0) zugezogen. Von dort war Hajnal zur ungarischen Nationalmannschaft gereist, in der er allerdings im WM-Qualifikationsspiel am vergangenen Samstag in Portugal (0:3) wegen der Verletzung nicht eingesetzt werden konnte.