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Andersen zeigt Interesse am "Club"-Trainerposten

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Jörn Andersen hat sich als Trainerkandidat bei Bundesligist 1. FC Nürnberg ins Gespräch gebracht. "Der ´Club´ ist in jedem Fall eine reizvolle Aufgabe", erklärte der Co-Trainer von Borussia Mönchengladbach.

Der Norweger Jörn Andersen kann sich offenbar vorstellen, den vakanten Trainerposten bei Bundesligist 1. FC Nürnberg zu übernehmen. Bislang habe zwar noch kein Vereinsvertreter mit ihm gesprochen, "aber der ´Club´ ist in jedem Fall eine reizvolle Aufgabe", sagte der Co-Trainer von Erstligist Borussia Mönchengladbach dem Internetportal Sport1. Der 42-Jährige spielte von 1985 bis 1988 beim FCN und hängt nach eigener Aussage noch an der Stadt Nürnberg. Zudem stammt die Familie von Andersens Ehefrau aus Nürnberg.

Wie Andersen hatten auch die bislang als Trainerkandidaten beim "Club" gehandelten Jürgen Kohler und Kjetil Rekdal noch keinen Kontakt zu den Franken. Das bestätigten beide Trainer am Dienstag. "Der "Club" ist ein interessanter Verein. Aber mit mir hat noch keiner von Nürnberg gesprochen. Ich mache mir dann Gedanken, wenn man mich was fragt", sagte Ex-Nationalspieler Kohler.

Rekdal noch ein Jahr an Oslo gebunden

Rekdal, ehemaliger Spieler in Mönchengladbach und bei Hertha BSC Berlin, gewann Ende vergangenen Monats mit Valerenga Oslo den norwegischen Meistertitel. Der Ex-Profi sagte dem sid: "Ich beschäftige mich nur mit realistischen Dingen. Deshalb kann ich das nicht weiter kommentieren." Außerdem sei er noch für eine weitere Saison an Oslo gebunden.

Nürnberg sucht seit dem 31. Oktober einen neuen Übungsleiter, nachdem Wolfgang Wolf beurlaubt worden war. In der vergangenen Woche hatten bereits Rekordnationalspieler Matthäus und der ehemalige Bochumer Bundesliga-Trainer Neururer abgesagt. Am Dienstag folgte die Absage von Jürgen Röber, der in der deutschen Eliteklasse bei Hertha BSC Berlin, dem VfB Stuttgart und dem VfL Wolfsburg tätig war.

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