Der 68-jährige zieht damit die Konsequenzen aus den Anschuldigungen der vergangenen Tage. Der Ex-Banker steht in dem Verdacht, sich zweimal bei Spielertransfers aus Südamerika bereichert zu haben. "Ich möchte Werder Bremen von unnötigen Belastungen freihalten. Ich kann versichern, dass ich keinerlei unerlaubten finanziellen Vorteile auf Kosten von Werder Bremen gezogen habe. Der Nachweis darüber erfordert jedoch einige Zeit', heißt es in einer Erklärung Borns, der sich derzeit aus familiären Gründen in Südamerika aufhält. Werder-Sportdirektor Klaus Allofs, seit Montag kommissarischer Vorstandsvorsitzender des Bundesliga-Zehnten wird diese Position nun bis auf Weiteres bekleiden. Vorstandsmitglied Manfred Müller wird von Born den Zuständigkeitsbereich "Finanzen" übernehmen.
Born tritt bei Werder zurück
"Keine unerlaubten finanziellen Vorteile gezogen"

Top Artikel