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Agali will nicht mehr in Nigerias Team zurück

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Der Angreifer von Schalke 04 hatte nach der Aufhebung seiner Suspendierung von Nigerias Nationaltrainer Chukwu beim Afrika-Cup nur eine Antwort parat: "Ich habe gelacht."

Eine Woche nach seinem Rausschmiss aus Nigerias Nationalmannschaft beim Afrika-Cup in Tunesien hat Stürmer Victor Agali vom Bundesligisten Schalke 04 eine Rückkehr in das Team der Afrikaner endgültig abgelehnt. "Ich habe gelacht, als ich hörte, dass ich zurückkommen soll", erklärte Agali: "Man kann nicht erwarten, dass ich nach allem was passiert ist, einfach so zurückkehre und spiele. Spieler und Trainer sollten zusammenarbeiten und nicht gegeneinander."

Verpasster Zapfenstreich

Agali war in Tunesien gemeinsam mit seinen Mannschaftskollegen Yakubu Aiyegbeni und Celestine Babayaro aus dem Team des Olympiasiegers von 1996 verbannt worden, weil sie an einem Abend den "Zapfenstreich" verpasst hatten. Vor dem Viertelfinale gegen Titelverteidiger Kamerun mit dem deutschen Trainer Winfried Schäfer am Sonntag hatte Trainer Christian Chukwu die Suspendierung aufgehoben. Vor Agali hatte bereits Aiyegbeni vom FC Portsmouth abgelehnt, zurück zur Nationalmannschaft zu fliegen. Verteidiger Babayaro von Chelsea London ist ohnehin verletzt.

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