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Diesen früheren Schalke-Trainer kann sich Didi Hamann beim BVB vorstellen

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Schalke: Diesen früheren Schalke-Trainer kann sich Didi Hamann beim BVB vorstellen
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Die Diskussion um den möglichen neuen BVB-Trainer ist in vollem Gange. Didi Hamann hätte eine Lösung, die auch schon Schalke trainiert hat.

Die Saison hängt für Borussia Dortmund am seidenen Faden, doch Lösungen sind nicht in Sicht. Sowohl in der Trainerfrage als auch bei den dringend benötigten Kaderreparaturen tut sich die selbst ernannte zweite Kraft im deutschen Fußball schwer. Nach der durchwachsenen Premiere von Interimscoach Mike Tullberg beim 2:2 (1:0) nach 2:0-Führung gegen Werder Bremen geht es auf der Trainerposition erst einmal weiter mit der Notlösung. Weil sich fünf Tage nach der Trennung von Nuri Sahin kein Favorit offenbart.

Im Umfeld des Klubs wird nun gerätselt, TV-Kommentator Wolf Fuss sieht Matthias Sammer als ideale Lösung, BVB-Legende Kevin Großkreutz will bereits wissen, dass Niko Kovac bald in Brackel das Training leitet. Sein Sky-Kollege Didi Hamann befürwortete nun einen weiteren Namen, der ins Spiel gebracht wurde. Ein ehemaliger Trainer des FC Schalke 04 könnte demnach den BVB übernehmen: Felix Magath. Hamann: „Ich hätte nichts dagegen.“

Moderator Patrick Wasserziehr brachte den Namen in der Sendung Sky 90 am Sonntagabend ins Spiel. Und Hamann war begeistert: „Weil sie genau das brauchen. Sie brauchen Disziplin, da muss Zug in den Laden.“ Man habe die Spieler viel zu lange davonkommen lassen. „Sie haben nicht-geleistet und der Trainer musste weg. Das ist jetzt mehrmals passiert, auch mit Edin Terzic, dem erfolgreichsten Trainer der vergangenen Jahre, der sie ins Champions-League-Finale gebracht hat.“ Hamann ist sich sicher: „Mit Magath hätten wir im Sommer mental und charakterlich eine bessere Mannschaft.“


Fakt ist auch: Der Trainer-Markt ist derzeit überschaubar. „Wir kennen die Kandidaten, die auf dem Markt sind. Es ist nicht der optimale Zeitpunkt, einen Trainer zu wechseln“, sagte Sportdirektor Sebastian Kehl jüngst. Der zuletzt bei Benfica Lissabon beschäftigte Roger Schmidt erklärte, erst im Sommer wieder verfügbar zu sein.

Der bei Manchester United geschasste Erik ten Hag scheint aktuell ebenfalls keine Alternative zu sein. Aussichtsreicher bleibt der frühere Bayern-Coach Niko Kovac, von dem aber wohl nicht alle in der Führungsriege überzeugt sind.

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