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Bochum: Einzelkritik gegen Duisburg
Glanztaten von Renno

Bochum: Einzelkritik gegen Duisburg
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Und hier die Einzelkritik der Bochumer nach dem 1:1 gegen den MSV.

Rene Renno (2): Aufmerksame Partie, souverän auf der Linie wie im Strafraum. Hielt den VfL durch Glanztaten gegen Niculescu und Tiffert im Spiel. Gegen den "Jahrhundert-Freistoß" von Niculescu ohne Chance. Marc Pfertzel (3): Von Beginn an sehr offensiv ausgerichtet, vor allem in der zweiten Halbzeit auch mit richtig guten Aktionen nach vorne, unter anderem der Flanke auf Sestak, die zum Ausgleich führte. Defensiv mit einigen Ungenauigkeiten. Marcel Maltritz (3-): Hatte vor allem im ersten Durchgang seine Probleme mit den sehr ballsicheren Duisburger Stürmern. Riss im zweiten Durchgang seine Kollegen verbal mit, aber es gab auch in diesem Spielabschnitt gute Zebra-Chancen durch die Mitte. Anthar Yahia (4): Hatte mehrfach gegen den schlitzohrig-bulligen Ishiaku das Nachsehen. Unglücklich auch in der Spieleröffnung. In der Luft nicht so souverän wie gewohnt. Philipp Bönig (4): Nutzte seine Freiräume nicht, hatte Probleme mit dem immer wieder auf seiner Seite marschierenden Lamey. Mitte der zweiten Halbzeit blieb eine schöne Flanke auf Mieciel seine einzige offensive Aktion von Belang. Thomas Zdebel (4-): Eigentlich nie wirklich im Spiel. Lief den Duisburgern meist hinterher und konnte nach vorne nie Akzente setzen. Oliver Schröder (4-): Sollte im zweiten Durchgang offensiver agieren als Zdebel. Laufstark und bemüht, machte er sich aber durch viele Fehlpässe und Ungeschicklichkeiten in den Zweikämpfen das Leben selbst schwer. Daniel Imhof (4): Gewohnt fleißig und bissig, aber nicht so effektiv in der Zerstörung des Gäste-Spielflusses. Bekämpfte Maicon mit allen Mitteln, aber der Brasilianer hielt lange die Fäden im MSV-Mittelfeld in der Hand. Christoph Dabrowski (4): Der "Maskenmann" begann bärenstark, u.a. mit einer Chance gleich in der 2. Minute. Tauchte dann aber immer mehr ab und konnte insgesamt verständlicherweise nicht an die dominanten Vorstellungen vor seiner Verletzung anknüpfen. Macien Mieciel (4): Die Rolle hinter den Spitzen liegt ihm nicht. Er sucht immer wieder den Weg in den Strafraum, wo er in der zweiten Halbzeit auch einige gute Szenen hatte. Sollte mal wieder eine Chance in der Spitze neben Sestak erhalten. Stanislav Sestak (3): Bei allen VfL-Standards am Ball. Begann fast als Rechtsaußen, aber nur mit wenigen Szenen, in denen er seine Schnliigkeit ausspielen konnte. Im zweiten Durchgang in der Sturmspitze und dann auch mit dem gekonnten Kopfball-Ausgleich. Benjamin Auer (5): Schon in der ersten Minute mit der riesigen Kopfballchance. Danach ohne Durchschlagskraft und mit etlichen Fehlpässen und Abstimmungsproblemen. Joel Epalle (4): Brannte vor Ehrgeiz, hielt im Übereifer nicht konsequent seine Position. Wirkte gegenüber seinen letzten Kuzeinsätzen verbessert, aber der "alte" ist er immer noch nicht.

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