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Eintracht-Verteidiger Vasoski vor Comeback
Nach auskuriertem Sehnenriss

Frankfurt: Verteidiger Vasoski vor Comeback
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Rund ein halbes Jahr konnte Aleksandar Vasoski seinen Teamkameraden bei Eintracht Frankfurt nur an der Seitenlinie die Daumen drücken.

Doch nun steht der mazedonische Verteidiger nach auskuriertem Sehnenrisses in der rechten Hüfte vor seinem Comeback beim Bundesligisten. "Er ist die erste und ernsthafteste Alternative", sagte Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg am Samstag (15.30 Uhr/live bei Premiere). Nach dem verletzungsbedingten Ausfall der Innenverteidiger Aaron Galindo (Muskelfaserriss) und Sotirios Kyrgiakos (Nasenbeinbruch) haben die Hessen vor allem in der Defensive personelle Probleme. Da gegen das Liga-Schlusslicht in Marco Russ nur ein gelernter Innenverteidiger zur Verfügung steht, wird wohl Vasoski ins kalte Wasser geworfen und zum ersten Mal seit dem 15. September des vergangenen Jahres wieder für die Eintracht auflaufen.

"Wenn er spielt, dann ist das sicher kein Vorteil für uns. Ob es ein Nachteil ist, kann ich erst nach dem Spiel sagen. Nach so einer langen Pause fehlt die Sicherheit", erklärte Funkel. Vasoski selbst fühlt sich aber für seine Rückkehr ins Team gerüstet: "Ich habe schon in Uerdingen den Test über 90 Minuten bestanden. Ich bin bereit." Auch der Iraner Mehdi Mahdavikia, der für die Frankfurter in der Rückrunde bislang nur 45 Minuten Spielzeit absolvierte, steht vor dem Sprung in den Kader. Nach seinen anhaltenden Rückenschmerzen konnte Mahdavikia diese Woche wieder schmerzfrei mit der Mannschaft trainieren. Auf der Bank sitzt zudem der wiedergenesene Stammkeeper Markus Pröll. Gegen die Nürnberger wird dennoch erneut Oka Nikolov im Tor stehen.

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