"Der Druck und die Erwartungshaltung wären auch in der Schweiz groß. Aber es wäre alles überschaubar", erklärte Hitzfeld. Sein langjähriger Assistent Michael Henke werde jedoch nicht mit in die Schweiz gehen: "Denn dort braucht man einen Assistenztrainer, der im Gegensatz zu mir französisch spricht, weil dort die Hälfte der Spieler aus der Westschweiz kommt."
Sein Entschluss, die Bayern trotz der aktuellen Tabellenführung in der Bundesliga zu verlassen, sei ihm sehr schwer gefallen. "Ich habe sechs Wochen sehr mit mir gerungen, und es wäre verlockend gewesen, weiter zu machen", sagte Hitzfeld: "Denn diese neue Mannschaft hat großes Potenzial und kann die Champions League gewinnen." Letztlich habe er sich für mehr Lebensqualität entschieden.