Die Konvention wurde von allen 25 Mitgliedern der EPFL unterschrieben. "Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und werden auch in Zukunft dafür eintreten, dass für Rassismus und Diskriminierung in der Bundesliga kein Platz ist", sagte Rauball.
Auf Einladung der DFL diskutierten die Fan- und Sicherheitsbeauftragten der 36 deutschen Profiklubs am Mittwoch in einem Fachgespräch mit Sozialwissenschaftlern, Sicherheitsexperten und Konfliktforschern. "Die große Resonanz der Klub-Vertreter zeigt, wie hoch der Stellenwert dieser Problematik ist", erklärte Holger Hieronymus, DFL-Geschäftsführer Spielbetrieb: "Die hohe Bereitschaft, sich einzubringen und nicht zuzuschauen, macht Mut."