"Der FCA trauert mit der Familie und den Angehörigen und wünscht ihnen in diesen schweren Stunden ganz viel Kraft", hieß es in einer Stellungnahme der Schwaben bei Twitter.
Der Anhänger war auf der Südtribüne der WWK Arena zusammengebrochen. Wegen des Vorfalls stellten beide Fanlager ab der 25. Minute ihre Unterstützung ein. Erst als der Fan nach einer knappen Stunde Spielzeit abtransportiert worden war, nahmen sie den Support wieder auf.
"Wir haben es schon in der ersten Hälfte gehört, dass jemand reanimiert werden musste. Da rückt natürlich alles andere in den Hintergrund", sagte FCA-Sportchef Stefan Reuter unmittelbar nach der Partie bei Sky. SID