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MSV: Nachgefragt bei Ivica Grlic
"Jede Entscheidung gegen uns getroffen"

MSV: Nachgefragt bei Ivica Grlic
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Nein, nicht nur die 1:3-Niederlage wurmte Aufsteiger MSV Duisburg, auch die Tatsache, dass mit Caceres und Geogiev gleich zwei Zebra-Akteure von Schiedsrichter Thorsten Kinnhöfer vorzeitig zum duschen geschickt wurden, sorgte nicht dafür, dass sich die Stimmung in Duisburg besserte. RS fragte nach dem Spiel bei MSV-Kapitän Ivica Grlic nach.

MSV-Kapitän Ivica Grlic, was hat Ihr Team-Kollege Blagoy Georgiev gemacht, als er vom Platz flog?

Gesagt hat er nichts zum Unparteiischen - und selbst wenn: Der Schiri kann kein bulgarisch und auch kein spanisch. Im Fernsehen sah es so aus, als wenn Blago Herrn Kinhöfer einen Vogel zeigt.

Außerdem flog noch Pablo Caceres vom Platz.

Dazu gibt es von mir keinen Kommentar. Mir kam es vor, als wenn jede Entscheidung gegen uns getroffen worden wäre. Wir haben das Spiel allerdings selbst vergeigt. Der Schiedsrichter hat seinen Teil aber beigetragen.

War die nummerische Unterlegenheit der Anfang vom Ende?

Nach der Matchstrafe für Pablo Caceres hat sicherlich die Ordnung gefehlt. Das ist von den Bremern gnadenlos bestraft worden. Wir haben in der Folgezeit auch mit zehn und später mit neun Mann auf den Ausgleich gespielt. Es hat nicht geklappt, Werder erzielte das dritte Tor und schaffte damit den Sieg. Wie bewerten Sie die aktuelle Lage nach fünf Niederlagen hintereinander?

Wir haben seit langer Zeit nicht mehr gepunktet, daran müssen wir etwas ändern. Man muss auch gegen solche Mannschaften wie Bremen was holen. Jetzt haben wir zwei Wochen Zeit für das Endspiel bei Energie Cottbus.

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