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Köln-Boss lästert
"Heldt ist auf uns zugekommen"

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Köln-Boss lästert: "Heldt ist auf uns zugekommen"
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Der Geschäftsführer des 1. FC Köln hat nach der Absage von Hannovers Heldt noch einmal nachgelegt. Der Ex-Schalker habe sich selbst angeboten.

Manager Horst Heldt vom Fußball-Bundesligisten Hannover 96 hat sich nach Auskunft von FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle selbst beim 1. FC Köln angeboten. "Ich wäre nie auf die Idee gekommen, an Horst Heldt proaktiv heranzutreten", sagte Wehrle in einem Interview mit der Internet-Zeitung "geissblog.koeln". Der FC sei erst auf die Idee einer Verpflichtung gekommen, "nachdem Horst Heldt auf uns zugekommen war und uns signalisiert hatte, dass er für Gespräche zur Verfügung stehen würde".

Wehrle: "Personalie Horst Heldt wurde nicht durch uns öffentlich"

Am Donnerstag hatte der FC die Gespräche mit dem gebürtigen Rheinländer "aus Respekt vor Hannover 96" offiziell eingestellt. Wehrle versicherte auch, dass nicht der FC die öffentliche Debatte um einen Wechsel Heldts angestoßen habe. "Die Personalie Horst Heldt wurde nicht durch uns öffentlich", versicherte er: "Wir haben uns überhaupt nur zu der Personalie geäußert, weil sie öffentlich wurde."

Dass der gehandelte Ralf Becker vom überraschenden Zweitliga-Tabellenführer Holstein Kiel ein Thema ist, dementierte Wehrle. "Mit Ralf Becker haben wir nicht gesprochen", versicherte er: "Ich kenne ihn aus Stuttgart, er liefert in Kiel eine gute Arbeit ab. Aber wir haben mit ihm nicht gesprochen. Ich weiß nicht, woher das kommt."

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