"Bedauerlicherweise ist es nicht das erste Mal, dass RB Leipzig hier Grenzen des Erlaubten und des Fairplays übertritt", teilte Ingolstadts Geschäftsführer Harald Gärtner in einer Mitteilung des Vereins mit.
Der Verein sehe solche Angebote zwar "als große Wertschätzung für die Arbeit", erklärte Gärtner: "Jedoch halten wir sowohl den Zeitpunkt, als auch die Art der Kontaktaufnahme, für sehr unglücklich."
Die "Bild"-Zeitung und die "Sport Bild" hatten zuvor von einem Geheimtreffen von Leipzigs aktuellem Trainer Ralf Rangnick mit Hasenhüttl berichtet. Der Österreicher hat bei den Oberbayern noch einen Vertrag bis 2017. Zweitligist Leipzig hatte immer wieder betont, die Nachfolge Rangnicks erst dann bekanntzugeben, wenn feststeht, in welcher Liga die Sachsen in der kommenden Saison antreten.