Der nimmt die Herausforderung an und macht sich deshalb so seine Gedanken. Zu der Niederlage in Bielefeld: "Ich war überrascht, dass die Balance dort nicht gestimmt hat. Vor der Begegnung hatte ich das Gefühl, dass wir gut vorbereitet in die Partie gehen würden. Trotzdem darf man jetzt nicht alles schlecht reden, weil es uns nicht weiterhilft. Wir haben nach diesem 0:1 eine Menge Kritik einstecken müssen, doch die müssen wir abtun, dafür sind wir Profis. Viel wichtiger ist, dass wir unsere Lehren aus der Niederlage ziehen und uns aktiv damit auseinandersetzen."
Zu dem Spiel in Aachen: "Von der Atmosphäre her wird es so ähnlich wie in Bielefeld sein. Es ist ein sehr, sehr enges Stadion, doch es muss uns Spaß bereiten, dort zu spielen. Als Tabellenvorletzter haben wir im Moment wenig Argumente, deshalb müssen wir dort einfach punkten. Ich freue mich auf jeden Fall auf dieses Match."
Zum internen Gegner Angst: "Wir wissen alle, dass sie ein schlechter Begleiter ist. Darum ist es wichtig, dass wir an uns glauben, als Trainer mache ich in dieser Hinsicht den Vorreiter. Wir brauchen aber auch Typen, die gerade in der jetzigen Phase Verantwortung übernehmen."
Zur Hoffnung auf Besserung: "Es wird ganz einfach die Phase kommen, in der wir auch wieder Spiele gewinnen werden. Wir wissen, was wir können, am Samstag ab 15.30 Uhr müssen wir es umsetzen. Die Spieler werden zeigen, dass es viel, viel besser geht. Wir sind auf diese Partie gut vorbereitet."