Ein Einsatz in der Schlussphase der Saison ist für den 27-Jährigen, der wegen eines Bänderrisses im selben Sprunggelenk bereits sechs Wochen gefehlt hatte, unwahrscheinlich. "Peter hat eine chronische Instabilität im Sprunggelenk", sagte Schalkes Mannschaftsarzt Dr. Thorsten Rarreck: "Falls es noch zu einem Einsatz kommen sollte, würde ich das Risiko nicht mittragen wollen." Lövenkrands soll am Montag in der ATOS-Klinik in Heidelberg eine Plastikschiene angepasst werden, um das Sprunggelenk zu stützen.
Lövenkrands erneut am Sprunggelenk verletzt
Saison für den Dänen beendet
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